Anzeige
Gesellschaft Bayerns Justizminister gegen Änderungen im Abtreibungsrecht
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
04.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
München (dpa) - Bayerns Justizminister Winfried Bausback ist gegen eine Lockerung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche. «Es geht um den verfassungsrechtlich gewährleisteten Schutz ungeborenen Lebens», sagte er der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Die SPD wirbt für eine parteiübergreifende Initiative, um das Werbeverbot zu lockern. Auch Bundesjustizminister Heiko Maas unterstützte den Plan, den Paragrafen 219a ersatzlos zu streichen. Hintergrund ist ein Urteil des Amtsgerichts Gießen. Danach muss eine Ärztin wegen unerlaubter Werbung für Schwangerschaftsabbrüche 6000 Euro Geldstrafe zahlen.
ShoppingAnzeigen
Wegen Wahlbetrugs
Newsblog zur Krise in Nahost
Von S. Cleven, D. Schafbuch, C. Cöln
Proteste an US-Unis
Von Bastian Brauns, Christoph Cöln
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Cöln, L. Mielke, J. Seiferth
Präsidentschaftswahl in Nordmazedonien
Wegen seiner Frau
Meinung|Tagesanbruch
Von David Schafbuch
"Unterirdische Hölle"
Pistorius bei "Maischberger"
Von Nina Jerzy