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Neuer Ostbeauftragter: Christian Hirte soll Merkels Image im Osten aufpolieren


Thüringer Jurist Hirte
Dieser Mann soll Merkels Image im Osten aufpolieren

Von afp
Aktualisiert am 12.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr neuer Ostbeuaftragter Christian Hirte (beide CDU): Der 41-jährige Jurist aus Thüringen löst die SPD-Politikerin Iris Gleicke ab.Vergrößern des BildesBundeskanzlerin Angela Merkel und ihr neuer Ostbeauftragter Christian Hirte (beide CDU): Der 41-jährige Jurist aus Thüringen löst die SPD-Politikerin Iris Gleicke ab. (Quelle: Swen Pförtner/dpa-bilder)
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Ist der Osten Deutschlands in der neuen Regierung nicht ausreichend vertreten? Diese Kritik mussten sich Union und SPD zuletzt häufiger anhören. Nun hat die Kanzlerin ihren neuen Ostbeauftragten vorgestellt.

Der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte wird neuer Ostbeauftragter der Bundesregierung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe ihm das Amt angetragen, und er habe zugesagt, sagte Hirte am Montag im Mitteldeutschen Rundfunk. Der 41-Jährige wird damit parlamentarischer Staatssekretär und löst mit der Regierungsbildung am Mittwoch die SPD-Politikerin Iris Gleicke ab.

Die ebenfalls aus Thüringen stammende Gleicke war 2014 zur Beauftragten für die neuen Bundesländer berufen worden. Zur Bundestagswahl im vergangenen Jahr trat sie nicht erneut an. Der Rechtsanwalt Hirte sitzt seit 2008 im Bundestag und ist Vizechef der Unionsfraktion.

Nur eine Ministerin aus dem Osten

Seit der Einigung von Union und SPD auf einen Koalitionsvertrag vor mehr als einem Monat äußerten sich zahlreiche ostdeutsche Politiker, weil sie fürchteten, der Osten werde in der neuen Regierung unterrepräsentiert sein.

Einzige Bundesministerin aus dem Osten wird die aus Frankfurt (Oder) stammende bisherige Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln, Franziska Giffey (SPD). Sie wird das Familienressort leiten. Merkel ist die einzige Ostdeutsche aus der Union im Kabinett.

Verwendete Quellen
  • AFP
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