Anzeige
Geheimdienste Fall Skripal: Nato lässt russische Diplomaten ausweisen
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
27.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Brüssel (dpa) - Im Fall des Nervengiftanschlags im englischen Salisbury hat sich die Nato den Strafmaßnahmen zahlreicher Staaten gegen Russland angeschlossen. Das Bündnis ließ sieben Mitarbeiter der russischen Nato-Vertretung ausweisen. Außerdem sollen drei Akkreditierungsanfragen abgelehnt werden. Die Bündnisstaaten beschlossen zudem, die Maximalgröße der russischen Delegation bei der Nato auf 20 Personen zu begrenzen, wie Generalsekretär Jens Stoltenberg ankündigte. Hintergrund ist der Anschlag gegen den früheren Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter. Russland weist alle Anschuldigungen zurück.
ShoppingAnzeigen
Munition aus Nordkorea geliefert
Meinung|Tagesanbruch
Von Florian Harms
Newsblog zur Krise in Nahost
Von Julian Seiferth
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Cöln, L. Mielke, J. Seiferth
Vizekanzler in der Kritik
Von Julian Seiferth
Bedenken bei AKW-Ausstieg unterdrückt?
"Wenn er es dem Militär befiehlt"
Vergleich mit Nazi-Fackelmärschen
Union fordert Aufklärung
CDU-Politiker scheitert