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Wettervorhersage: Tief "Verena" sorgt für Dauerregen in Südhälfte


Dauerregen in der Südhälfte
"Verena" zieht über Mitteleuropa

Von wetter-info
Aktualisiert am 13.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Junge Leute bringen sich in Stuttgart vor einem Platzregen in Sicherheit. Am Mittwoch regnet es langanhaltend.Vergrößern des BildesJunge Leute bringen sich in Stuttgart vor einem Platzregen in Sicherheit. Am Mittwoch regnet es langanhaltend. (Quelle: dpa)
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Der ehemalige Hurrikan "Bertha" sorgt in den nächsten Tagen weiterhin für einen wechselhaften Mix aus Sonne, Wolken und Regen. Heute mischt zusätzlich ein Randtief beim Wetter mit: "Über Mitteleuropa hält 'Verena' vom Atlantik her Einzug und sorgt zumindest in der Südhälfte Deutschlands für Dauerregen", sagt Thomas Sävert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Für das Bergland in Süddeutschland sind über 700 Metern bereits Sturmwarnungen für heute aktiv; vereinzelt sind auch in tieferen Lagen Sturmböen möglich.

Regen kommt auf jeden Fall

"Langanhaltenden Regen wird es aber für viele Menschen im Süden geben", so der Meteorologe weiter. Am Vormittag werden vor allem Baden-Württemberg, das Saarland und die Menschen in Rheinland-Pfalz nass, am Nachmittag droht dann auch in Südhessen und Bayern Dauerregen.

Ebenfalls ungemütlich wird es an der Nordseeküste. Dort bläst ein kräftiger Wind und es kann mitunter kräftig regnen. In Nordfriesland rechnet der Wetterexperte beispielsweise mit etwa einer Monatsmenge Regen innerhalb der nächsten 36 Stunden.

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Im Rest des Landes wird es wechselhaft. Immer mal wieder kommen ein paar Tropfen Regen herunter, aber auch die Sonne zeigt sich häufiger. Vielerorts bleibt es sogar komplett trocken. Die Temperaturen liegen verbreitet zwischen 20 und 23 Grad, die Höchstwerte gibt es morgen im Osten mit etwa 25 Grad. Im Süden wird es unter den dichten Regenwolken deutlich frischer mit 17, maximal 18 Grad.

Schauerwetter für alle

Am Donnerstag ist "Verena" wieder abgezogen und es gibt im ganzen Land wechselhaftes Schauerwetter mit vereinzelt auch Gewittern. "Die Sonne kommt zwar immer mal wieder raus, es muss aber ziemlich verbreitet mit Regen gerechnet werden", so Sävert. Nur ganz im Süden wird es schön. Dort bleibt es weitgehend trocken mit recht viel Sonne und lockeren Quellwolken.

Die Temperaturen gehen etwas zurück auf 18 bis 23 Grad, wobei die höheren Werte wieder im Osten erreicht werden.

Ähnlich auch das Wetter am Freitag: wechselhaft, mal Sonne, mal Wolken, Temperaturen zwischen 17 und 22 Grad. "Tief 'Bertha' hat uns weiterhin im Griff", weiß der Wetterexperte.

Kein Sommer in Sicht

Auch für das Wochenende sieht Sävert auf den Wetterkarten kein stabiles Sommerhoch. Der Samstag wird wohl weiterhin wechselhaft mit gelegentlichen Schauern, am Sonntag wird es wahrscheinlich etwas freundlicher und die Sonne zeigt sich etwas häufiger zwischen den Wolken. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 16 und 21 Grad.

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