In Polizeisperre gekracht Falschfahrer 40 km auf Autobahn unterwegs
Rund 40 Kilometer ist ein Autofahrer in Spanien auf der Autobahn in falscher Richtung gefahren - erst eine Polizeisperre aus Fahrzeugen hat den Mann stoppen können, der dabei in einen Polizeiwagen krachte.
Der 40-jährige Franko-Senegalese war in Südspanien auf der Autobahn zwischen Almería und Granada unterwegs, wie die Polizei mitteilte.
Die Autobahn musste gesperrt werden, mit Leuchtzeichen und einer Sperre aus Fahrzeugen sollte der Mann gestoppt werden. Aber "er hat zu keiner Zeit anhalten wollten, bis er auf ein Polizeiauto geprallt ist", sagte ein Sprecher der Polizeieinheit Guardia Civil.
Die Polizei konnte zunächst keine Aussage zur Ursache der Falschfahrt machen. Der Autofahrer habe "durcheinander" gewirkt. Ob er betrunken war oder Drogen genommen hatte, sollten medizinische Tests klären.