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Großbritanniens Hochhäuser haben Brandschutz-Problem


Brandschutz-Skandal
Britische Hochhäuser versagen im Test

Von dpa
27.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Bei der Brandkatastrophe im Grenfell Tower in London am 14.06.2017 starben zahlreiche Menschen.Vergrößern des BildesBei der Brandkatastrophe im Grenfell Tower in London am 14.06.2017 starben zahlreiche Menschen. (Quelle: Matt Dunham/dpa-bilder)
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Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower sollen insgesamt 600 Hochhäuser überprüft werden. Bisher fielen alle 95 überprüften Gebäude durch. Betroffen seien auch andere Städte des Landes.

Premierministerin Theresa May forderte unterdessen eine landesweite Untersuchung zum Umgang mit brennbaren Fassadenteilen. Bei dem Brand im Grenfell Tower im Westen der britischen Hauptstadt vor knapp zwei Wochen kamen mindestens 79 Menschen ums Leben. Das Feuer breitete sich über die Fassadenverkleidung des 24-stöckigen Sozialbaus binnen kürzester Zeit aus. Ein defekter Kühlschrank hatte den verheerenden Brand entfacht. Der Hersteller der Fassadenteile stoppte inzwischen den Verkauf des betreffenden Materials für Hochhäuser.

Als Reaktion auf die Testergebnisse hatten bereits rund 4000 Menschen ihre Wohnungen in Hochhäusern im Norden Londons in den vergangenen Tagen räumen müssen. Die Feuerwehr hatte in vier 22-stöckigen Gebäuden im Stadtteil Camden eine ganze Reihe von Sicherheitsmängeln festgestellt: unter anderem brennbare Fassaden, Fehler bei der Isolierung von Gasleitungen und das Fehlen von Brandschutztüren.

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