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Ein Toter und Verletzte in Fahrgeschäft auf US-Jahrmarkt


18-Jähriger stirbt
Tödlicher Unfall in Jahrmarkt-Schaukel

dpa, lr, t-online.de

Aktualisiert am 27.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Nach dem Unfall wurde die Attraktion "Fire Ball" von der US-Polizei gesperrt.Vergrößern des BildesNach dem Unfall wurde die Attraktion "Fire Ball" von der US-Polizei gesperrt. (Quelle: Jim Woods/The Columbus Dispatch/AP/dpa-bilder)
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Für einen 18-Jährigen endet ein Besuch auf dem Jahrmarkt in Columbus (Ohio) tödlich. Er kommt bei einem Unfall in einem Fahrgeschäft ums Leben. Sieben weitere Menschen werden verletzt, fünf davon schwer.

Der Unfall passierte in der Jahrmarkt-Attraktion "Fire Ball". Eine riesige Schaukel, die gleichzeitig schwingt, während sich die Sitze mit den Fahrgästen drehen. Auf einem Video ist zu sehen, wie sich eine der Sitzreihen gelöst hatte, als sie nahe am Boden war. Der junge Mann sei 15 Meter weit durch die Luft geschleudert worden und beim Aufprall auf dem Boden ums Leben gekommen, sagte ein Sprecher.

Verletzungen wie bei einem schweren Autounfall

Die Ursache für den tödlichen Unfall ist noch unklar. Der Veranstalter beteuert, die Schaukel sei ordnungsgemäß gewartet worden. Auf seiner Webseite beschreibt er den "Fire Ball" als eine seiner aufregendsten Attraktionen mit dem größten Nervenkitzel.

Der Gouverneur von Ohio, John Kasich, ließ nach dem Unglück alle Fahrgeschäfte auf dem Jahrmarkt schließen, der gerade erst eröffnet hatte. Der Leiter der örtlichen Klinik, in die einige der Opfer gebracht wurden, sprach von Verletzungen wie bei einem Autounfall mit hoher Geschwindigkeit. Es hätten "gewaltige Kräfte" bei dem Riesenpendel gewirkt, sagte David Evans.

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