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Seilbahn-Notfall: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft


Fahrlässige Körperverletzung?
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Gondel-Notfall

Von dpa
05.08.2017Lesedauer: 1 Min.
65 Menschen mussten beim Seilbahn-Notfall in Köln abgeseilt werden.Vergrößern des BildesNach dem Seilbahn-Notfall in Köln ermittelt nun die Staatsanwaltschaft – zunächst gegen Unbekannt. (Quelle: Marcel Kusch/dpa-bilder)
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Nach dem Seilbahn-Notfall über dem Rhein in Köln hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen. Sie richten sich zunächst gegen Unbekannt.

Der Anfangsverdacht sei durch Presseberichte begründet, denen zufolge Menschen in der festsitzenden Seilbahn körperliche Schäden erlitten haben, sagte Staatsanwalt Ulrich Bremer.

Das Verfahren werde von Amts wegen eingeleitet, Strafanzeigen lägen nicht vor. "Es gibt Hinweise darauf, dass eine schwangere Frau Kreislaufprobleme und eine weitere Person einen Schock erlitten haben sollen." Die Behörde will deswegen die Ursache für die Seilbahn-Störung und die Verantwortlichkeiten klären. Der "Spiegel" hatte zuerst über die juristische Aufarbeitung des Vorfalls berichtet.

Am vergangenen Sonntag hatte sich eine Gondel der Kölner Seilbahn über dem Rhein verhakt und die Anlage zum Stillstand gebracht. Höhenretter befreiten die 65 Fahrgäste aus ihrer Notlage. Das dauerte Stunden.

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