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360 Bahnreisende mussten in einem Eurocity in Brandenburg stundenlang ausharren. Erst nach dreieinhalb Stunden konnten sie in einen anderen Zug umsteigen.
Auf der für die Bahn wichtigen Trasse zwischen Berlin und Hamburg war bei Ludwigslust ein Mensch von dem Eurocity erfasst und getötet worden. Nach Angaben eines Sprechers wird geprüft, ob es sich möglicherweise um einen Suizid gehandelt hat. Die Trasse war rund fünf Stunden gesperrt und wurde am Abend wieder freigegeben.
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Von Sophie Loelke, Nicolas Lindken
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