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Flugzeugabsturz bei Ravensburg: "Bäderkönig" Josef Wund unter den Toten


Flugzeugabsturz bei Ravensburg
"Bäderkönig" Josef Wund ist unter den Todesopfern

Von dpa, afp
Aktualisiert am 15.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Einsatz an der Absturzstelle: Bei der Ortschaft Siebratsreute im Kreis Ravensburg, Baden-Württemberg, ist ein Kleinflugzeug abgestürzt.Vergrößern des BildesEinsatz an der Absturzstelle: Bei der Ortschaft Siebratsreute im Kreis Ravensburg, Baden-Württemberg, ist ein Kleinflugzeug abgestürzt. (Quelle: Felix Kästle/dpa-bilder)
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Nach dem Absturz eines kleinen Flugzeuges in Baden-Württemberg ist die Identität der drei Todesopfer geklärt. Unter ihnen befindet sich der als "Bäderkönig" bekannte Unternehmer Josef Wund.

Unter den bei einem Flugzeugabsturz nahe Ravensburg ums Leben gekommenen Opfern ist auch der als "Bäderkönig" bekannte Unternehmer Josef Wund. Das bestätigte der Vorstand der gleichnamigen Stiftung, Christoph Palm, am Freitag. "Wir sind alle traurig und geschockt", sagte er am Freitag in Stuttgart. "Ziel der Stiftung ist es, das beachtliche Lebenswerk von Josef Wund fortzuführen. Die Familie hat uns gebeten, erstmal der Trauer ihren Raum zu lassen."

Auch die Stadt Bad Vilbel im hessischen Wetteraukreis zeigte sich am Freitag erschüttert. Josef Wund habe sich in der vergangenen Zeit häufig in Bad Vilbel aufgehalten, weil sein Unternehmen dort ein großes Freizeitbad bauen wolle, sagte ein Sprecher der Kommune. Die Baugenehmigung sei erteilt und das Projekt in der finalen Phase. Nach früheren Angaben der Unternehmensgruppe Wund geht es in Bad Vilbel um Investitionen von mehr als 200 Millionen Euro.

Ursache des Unglücks weiter unklar

Bei dem Flugzeug handele es sich um ein Geschäftsflugzeug des Typs Cessna Citation 510, berichten SWR und "Schwäbische Zeitung". Es habe sich im Landeanflug auf den Bodensee-Airport Friedrichshafen befunden, dann sei der Funkkontakt abgebrochen. Die Maschine sei von Frankfurt am Main gestartet und bei Sieberatsreute im Kreis Ravensburg abgestürzt.

Die Unglücksursache ist bislang unklar. Polizei und Rettungskräfte rückten zu einem Großeinsatz aus. Augenzeugen berichteten von einer Suchstaffel mit Hunden. Weitere Insassen waren nicht in dem Flugzeug.

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