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Die tragischen Bilder der Schießerei von Las Vegas


59 Tote und hunderte Verletzte
Die tragischen Bilder der Schießerei von Las Vegas

dpa, lc, mvl

Aktualisiert am 03.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Die Habseligkeiten der Opfer liegen nach den Schüssen verstreut herum.Vergrößern des BildesDie Habseligkeiten der Opfer liegen nach den Schüssen verstreut herum. (Quelle: Reuters-bilder)
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Es sind schockierende Bilder, die uns nach den Schüssen in Las Vegas erreichen. Ein Schütze hat mit einem Schnellfeuergewehr auf einem Country-Konzert 59 Menschen getötet und über 500 weitere verletzt. Die Polizei habe den Täter in einem Großeinsatz "ausgeschaltet". Die Bilder zeigen die traurigen Folgen der schockierenden Tat.

Augenzeugen berichteten von Hunderten Schüssen auf dem von etwa 22.000 Menschen besuchten Konzert an der Ausgehmeile der Kasino-Stadt. Die Menschen sind geschockt. Den aktuellen Nachrichtenstand lesen Sie hier.

Mittlerweile lässt sich bei Tageslicht erkennen, von wo der Todeschüttze auf die Menschen am Boden feuerte.

Die Front des Mandalay Bay ist an zwei Stellen völlig zerschossen.

Zahlreiche Verletzte wurden nach der Bluttat in Krankenhäuser gebracht.

Später räumten Polizisten das Gelände.

Eine Frau saß geschockt auf der Straße.

Die Polizei war schwer bewaffnet am Einsatzort.

Bis die Einsatzkräfte vor Ort waren, halfen die anderen Konzertbesucher den Verletzten.

Zwei Männer transportierten eine verwundete Frau auf einem Bürostuhl.

Behelfsmäßig wurden selbst Schubkarren zum Transport von Opfern eingesetzt.

Der Zusammenhalt unter den Opfern war bemerkenswert.

Für mehr 50 als Menschen kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Cowboystiefel liegen zurückgelassen am Straßenrand.

Die überlebenden Konzertbesucher wurden von Polizisten aus dem Veranstaltungssaal "Tropicana" geführt.

Die Polizei suchten währenddessen eine Frau, die sich mit dem Todesschützen in einem Hotelzimmer aufgehalten haben soll.

Gleichzeitig sprachen die Einsatzkräfte mit den Augenzeugen über die Ereignisse.

Die Angst nach den Schüssen war bei den Opfern groß.

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