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Rassismus-Vorwürfe: Plünderungen in südafrikanischen "H&M"-Läden


Wegen Rassismus-Vorwürfen
Demonstranten plündern "H&M"-Läden in Südafrika

Aktualisiert am 13.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Das Logo von H&M an einer Filiale: Das schwedische Unternehmen muss sich wegen schwerer Rassismus-Vorwürfe verantworten.Vergrößern des BildesDas Logo von H&M an einer Filiale: Das schwedische Unternehmen muss sich wegen schwerer Rassismus-Vorwürfe verantworten. (Quelle: Waldmüller/imago-images-bilder)
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Wegen rassistischer Werbung der schwedischen Modekette H&M haben Demonstranten in Südafrika zahlreiche Geschäfte geplündert. Die Polizei feuerte mit Gummigeschossen.

Bei Protesten im südafrikanischen Johannesburg haben Demonstranten sechs Läden der Modekette H&M attackiert, einige davon geplündert. In einem Fall feuerten Offiziere Gummigeschosse ab, um die Menge auseinanderzutreiben, teilte die Polizei mit.

Auslöser der Proteste war eine rassistische Werbung der Modekette, bei der ein schwarzer Junge einen Pullover mit dem Slogan "Coolster Affe im Dschungel" trägt. Der kanadische Sänger "The Weeknd" kündigte darauf seine Zusammenarbeit mit H&M auf. Der Konzern entschuldigte sich für das Werbemotiv und zog es zurück.

Die linke Gruppe Economic Freedom Fighters hatte zu der Demonstration in Johannesburg mobilisiert. "Die Zeit der Entschuldigung für Rassismus ist vorbei", sagte ein Sprecher. "Es muss Konsequenzen für Rassismus geben, Punkt."

Quelle:
– Reuters

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