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Münchner Polizei sucht weitere Opfer: Hilfspfleger nach Patientenmord in Haft


Weitere Opfer gesucht
Hilfspfleger nach Patientenmord in Haft

dpa, as

Aktualisiert am 07.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Oberstaatsanwältin Anne Leidig (l-r), Josef Wimmer, Leiter der Münchner Mordkommission, und Marcus da Gloria Martins, Pressesprecher der Münchner Polizei, sprechen auf einer Pressekonferenz: Die Polizei sucht bundesweit nach weiteren möglichen Opfern des Pflegers.Vergrößern des BildesOberstaatsanwältin Anne Leidig (l-r), Josef Wimmer, Leiter der Münchner Mordkommission, und Marcus da Gloria Martins, Pressesprecher der Münchner Polizei, auf einer Pressekonferenz: Die Polizei sucht bundesweit nach weiteren möglichen Opfern des Pflegers. (Quelle: Polizeipräsidium München/dpa-bilder)
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Ein 36-jähriger Hilfspfleger soll einen 87-jährigen Pflegebedürftigen ermordet haben. Außerdem wird ihm in vier weiteren Fällen versuchter Mord vorgeworfen. Die Polizei fahndet nun deutschlandweit nach weiteren Opfern.

Gegen einen polnischen Hilfspfleger wird in München wegen Mordes und Mordversuchs an Patienten sowie wegen Raubes mit Todesfolge ermittelt. Der 36-jährige Gregorz Stanislaw Wolsztajn steht im Verdacht, einen 87-jährigen Pflegebedürftigen aus Ottobrunn mit Insulin getötet zu haben. In vier weiteren Fällen werde geprüft, ob ihm versuchter Mord vorgeworfen werden könne, teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft München I am Dienstag mit. Diese vier Patienten kamen mit extrem niedrigen Blutzuckerwert ins Krankenhaus, überlebten aber.

Deutschlandweite Fahndung nach Opfern

Der Mann aus Polen sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Die Ermittler wollen nun mit einer bundesweiten Fahndung herausfinden, wo der 36-Jährige noch beschäftigt war. Bislang seien 20 Personen in ganz Deutschland ermittelt worden, die der 36-Jährige betreut habe.

Verwendete Quellen
  • dpa
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