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Siamesische Zwillinge: Junge (5) stirbt nach Trennungs-OP


Siamesische Zwillinge
Kleiner Junge stirbt nach Trennungs-OP

Von afp
Aktualisiert am 01.03.2015Lesedauer: 1 Min.
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Einer der beiden Brüder hat die heikle Operation nicht überlebt: Nach der Trennung von Siamesischen Zwillingen in Brasilien ist nun einer der fünf Jahre alten Jungen gestorben.

Heitor und Arthur Rocha waren von Dienstag bis Mittwoch 15 Stunden lang operiert worden, Freitagnacht sei Arthur dann einem Herzstillstand erlegen, berichtete der Sender Globo.

Organe nur einfach angelegt

Die Zwillinge waren an der Hüfte zusammengewachsen und teilten sich mehrere Organe, darunter den Darm und die Blase. Nach der gefährlichen Operation im Kinderkrankenhaus in der zentralen Stadt Goiania werde Heitor noch weiter künstlich beatmet, teilten die Ärzte mit. Er habe Fieber. Zu seinen Überlebenschancen wurden zunächst keine Angaben gemacht.

Der Vater der beiden schrieb auf Facebook, er sei von Schmerz erfüllt, dankte seinen Söhnen aber auch dafür, "dass sie unsere Leben verändert haben".

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