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Foto-Serie: Anschläge von Al-Kaida


Foto-Serie: Anschläge von Al-Kaida

7. August 1998: Bei fast zeitgleichen Bombenanschlägen auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania) sterben 230 Menschen. Mehr als 5000 Menschen werden verletzt. Als Drahtzieher gelten Osama bin Laden und sein Netzwerk Al-Kaida. Besonders verheerend ist der Anschlag in Nairobi, bei dem 219 Menschen ums Leben kommen. Unter den Toten sind zwölf Amerikaner und rund 100 kenianische Botschaftsmitarbeiter.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

7. August 1998: Bei fast zeitgleichen Bombenanschlägen auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania) sterben 230 Menschen. Mehr als 5000 Menschen werden verletzt. Als Drahtzieher gelten Osama bin Laden und sein Netzwerk Al-Kaida. Besonders verheerend ist der Anschlag in Nairobi, bei dem 219 Menschen ums Leben kommen. Unter den Toten sind zwölf Amerikaner und rund 100 kenianische Botschaftsmitarbeiter.

11. September 2001: Die Terror-Anschläge vom 11. September verändern die Welt. An diesem Tag greifen 19 islamistische Terroristen Symbole amerikanischer Macht an und töten rund 3000 Menschen. Die Bilder der einstürzenden Türme des World Trade Centers in New York gehen um die Welt und lösen Entsetzen aus.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

11. September 2001: Die Terror-Anschläge vom 11. September verändern die Welt. An diesem Tag greifen 19 islamistische Terroristen Symbole amerikanischer Macht an und töten rund 3000 Menschen. Die Bilder der einstürzenden Türme des World Trade Centers in New York gehen um die Welt und lösen Entsetzen aus.

12. Oktober 2002: Bei Bombenanschlägen gegen Diskotheken in Bali (Indonesien) sterben 202 Menschen, hauptsächlich australische Touristen. Der indonesische Al-Kaida-Führer Umar Patek soll die Anschläge mitgeplant haben.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

12. Oktober 2002: Bei Bombenanschlägen gegen Diskotheken in Bali (Indonesien) sterben 202 Menschen, hauptsächlich australische Touristen. Der indonesische Al-Kaida-Führer Umar Patek soll die Anschläge mitgeplant haben.

11. März 2004: Bei Anschlägen auf vollbesetzte Pendlerzüge in Madrid sterben 191 Menschen, 2051 werden verletzt.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

11. März 2004: Bei Anschlägen auf vollbesetzte Pendlerzüge in Madrid sterben 191 Menschen, 2051 werden verletzt.

31. August 2004: Eine mutmaßliche Tschetschenin sprengt sich in Moskau am Eingang der belebten U-Bahn-Station Rischskaja in die Luft. Elf Menschen sterben, rund 50 werden verletzt. Die Terrorgruppe Islambuli-Brigaden der Al-Kaida bekennt sich zur Tat.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

31. August 2004: Eine mutmaßliche Tschetschenin sprengt sich in Moskau am Eingang der belebten U-Bahn-Station Rischskaja in die Luft. Elf Menschen sterben, rund 50 werden verletzt. Die Terrorgruppe Islambuli-Brigaden der Al-Kaida bekennt sich zur Tat.

7. Juli 2005: Anschläge auf Londoner U-Bahn-Stationen und Busse. Mindestens 56 Menschen werden getötet, 700 verletzt.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

7. Juli 2005: Anschläge auf Londoner U-Bahn-Stationen und Busse. Mindestens 56 Menschen werden getötet, 700 verletzt.

23. Juli 2005: Bei einer Serie von Anschlägen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich werden 66 Menschen getötet. Ein Terrorist rast mit seinem Auto in die Eingangshalle des Ghazala Garden Hotels und sprengt sich dort in die Luft. Zu den Anschlägen bekennen sich eine mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Organisation und die Gruppe "Heilige Krieger von Ägypten".
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Quelle: dpa/dpa-bilder

23. Juli 2005: Bei einer Serie von Anschlägen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich werden 66 Menschen getötet. Ein Terrorist rast mit seinem Auto in die Eingangshalle des Ghazala Garden Hotels und sprengt sich dort in die Luft. Zu den Anschlägen bekennen sich eine mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Organisation und die Gruppe "Heilige Krieger von Ägypten".

9. November 2005: Drei Selbstmordattentäter reißen in der jordanischen Hauptstadt Amman 60 Menschen mit in den Tod. Die stärkste Explosion ereignet sich im Radisson SAS Hotel während einer Hochzeitsfeier, wo sich der Terrorist unter die Gäste mischte. Auch in den Fünf-Sterne-Hotels Grand Hyatt und Days Inn detonieren Bomben. Die bis dahin im Irak operierende Terrorgruppe Al-Kaida im Zweistromland um den Jordanier Abu Mussab al-Sarkawi bekennt sich zu der Tat.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

9. November 2005: Drei Selbstmordattentäter reißen in der jordanischen Hauptstadt Amman 60 Menschen mit in den Tod. Die stärkste Explosion ereignet sich im Radisson SAS Hotel während einer Hochzeitsfeier, wo sich der Terrorist unter die Gäste mischte. Auch in den Fünf-Sterne-Hotels Grand Hyatt und Days Inn detonieren Bomben. Die bis dahin im Irak operierende Terrorgruppe Al-Kaida im Zweistromland um den Jordanier Abu Mussab al-Sarkawi bekennt sich zu der Tat.


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