Lackversiegelung für das Motorrad: Schmutz vorbeugen

Eine Lackversiegelung ist immer eine sehr gute Idee, wenn Sie Ihr Motorrad vor Kratzern schützen wollen. Zudem müssen Sie dann nicht allzu viel Zeit damit verbringen, Ihre Maschine zu polieren.

Motorrad mit der Lackversiegelung schützen

Der Lack eines Motorrads ist vielen Gefahren ausgesetzt. Wenn Sie zum Beispiel auf einer unbefestigten Straße fahren, dann können der Splitt und die Steine, die hochgeschleudert werden, den Lack erheblich beschädigen. Aber auch Schmutz, Insekten und im Winter das Streusalz setzen dem Lack erheblich zu. Um zu verhindern, dass die empfindliche Oberfläche dauerhaft Schaden nimmt, ist eine Lackversiegelung eine sehr gute Entscheidung.

Ihr Bike wird auf Dauer geschützt, und Sie ersparen sich eine Menge Arbeit, denn normalerweise müssen Sie den Lack Ihres Motorrads nach dem Reinigen und dem Einwachsen auch noch aufwendig polieren, damit er wieder wie neu aussieht. Ist der Lack aber versiegelt, kann nicht mehr viel passieren, und mit einer neuen Technologie wird dieser Schutz noch effektiver. (Kratzer im Motorradlack: Was taugen Lackstifte?)

Lackversiegelung mit Nano-Technologie

Vielleicht haben Sie schon einmal eine Lotusblüte gesehen, auf der sich ein Wassertropfen befindet. Der Tropfen kann nicht in die Oberfläche der Blüte eindringen, er perlt vielmehr auf ihr ab. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die Nano-Technologie, wenn es um die Lackversiegelung bei Ihrem Motorrad geht. Nachdem der Lack versiegelt wurde, perlt nicht nur das Regenwasser einfach von ihm ab, auch Schmutz, wie zum Beispiel Vogelkot, hat keine Möglichkeit mehr, sich festzusetzen, und wird vom nächsten Regen einfach weggespült. (Motorradpflege: Kratzer im Lack entfernen)