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Was gehört in eine Einleitung?


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Was gehört in eine Einleitung?

ee (hp)

27.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Bereits Grundschüler lernen das Formulieren von gelungenen Einleitungen in ihren Aufsätzen. In der weiteren Schullaufbahn und im späteren Berufsleben ist das Wissen um die wichtigsten Elemente einer Einleitung von großer Bedeutung. Doch gerade dieser Teil einer schriftlichen Arbeit führt bei vielen zu Kopfzerbrechen und Schreibblockaden. Wir zeigen, was in eine Einleitung gehört.

Was ist der Sinn einer Einleitung?

Die Einleitung stellt dem Leser das Thema des folgenden Textes vor. Sie informiert ihn über die wichtigsten Inhalte und gibt oft einen Überblick über die Struktur der Arbeit. Außerdem soll ein guter Einstieg das Interesse des Lesers wecken und ihn zum Weiterlesen animieren.

Der richtige Einstieg für jede Textsorte

Handelt es sich um eine Erzählung, steht die Motivation des Lesers stark im Vordergrund. Bei der Gestaltung dieser Einleitung haben Sie viele Freiheiten und können auch persönliche Gedanken und Gefühle mit einfließen lassen.

Bei einer freien Erörterung stellen Sie das Thema knapp vor und versuchen anschließend, das Interesse des Lesers zu wecken. Sie können beispielsweise ein passendes aktuelles Geschehen darstellen, ein Zitat nennen oder auf geschichtliche Ereignisse zurückgreifen. Nach einer kurzen Beschreibung des Aufbaus der Erörterung, gehört ans Einleitungsende die zentrale Fragestellung des Texts.

Bei einem Bericht oder einem Sachtext sind sogenannte W-Fragen in der Einleitung von großer Bedeutung. Sie sollten eine knappe Zusammenfassung des Inhalts geben und sich an diesen Fragen orientieren: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Damit stellen Sie automatisch die wichtigsten Fakten vor.

Schreiben Sie über ein literarisches Werk, gilt die feste Vorgehensweise: Nennen der Textform, Angabe des Autors, Erscheinungsjahr, Titel und eine kurze Inhaltsangabe zum Text. Bei der Zusammenfassung helfen Ihnen ebenfalls die W-Fragen.

Weitere Tipps zur Erstellung einer Einleitung

Sie sollten Ihre Einleitung stets im Präsens formulieren und möglichst sachlich schreiben. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu knappe Informationen geben, aber auch nicht zu viel vorwegnehmen. Eine vorgezogene Interpretation gehört zum Beispiel nicht in eine Einleitung. Notieren Sie vor dem Schreiben des Fließtextes am besten eine Stichwortliste mit den Punkten, die Sie in Ihre Einleitung aufnehmen wollen.

Viele Autoren schreiben erst nach der Fertigstellung ihrer Arbeit die Einleitung. Das hat den Vorteil, dass sie über den Inhalt und die Struktur des Textes besser Bescheid wissen und eine passgenaue Einleitung formulieren können.

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