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Berufsbegleitende Ausbildung: Chancen ausweiten


Berufsbegleitende Ausbildung: individuelle Modelle für jeden Anspruch

aa (TP)

Aktualisiert am 02.07.2014Lesedauer: 2 Min.
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Eine berufsbegleitende Ausbildung eröffnet eine fachliche Weiterbildung, vereinfacht den Branchenwechsel und hilft auf dem Sprung in die Selbstständigkeit. Angeboten werden heute Möglichkeiten durch private Institute wie auch öffentliche Einrichtungen, die mit Schulen kooperieren. Erfahren Sie hier Näheres, um Ihre beruflichen Chancen langfristig zu erhöhen.

Lebenslanges Lernen – mit Strategie zum sicheren Arbeitsplatz

Sie möchten sich trotz der aktuell angespannten Lage am Arbeitsmarkt langfristig beruflich etablieren? Dann müssen Sie nicht nur örtlich flexibel sein, sondern auch mit Eigeninitiative Ihre Chancen erhöhen. Eine berufsbegleitende Ausbildung kann Ihre Aufstiegsmöglichkeiten verbessern und Ihr fachspezifisches Wissen vertiefen. Für eine berufsbegleitende Ausbildung stehen Ihnen unterschiedliche Wege offen.

Zu den typischen Möglichkeiten gehören Aufbaustudiengänge, die von Fachhochschulen und Fernhochschulen bundesweit angeboten werden. Diese Formen erfordern wenig Präsenzzeit und werden überwiegend durch ein Selbststudium und Onlinesitzungen durchgeführt. Jedoch gilt hier ein bereits absolviertes Hochschulstudium oder ähnliche Qualifikationen in Verbindung mit einer mehrjährigen beruflichen Erfahrung als Zugangsvoraussetzung.

Berufsbegleitende Ausbildung: Mix aus Praxis und Lerninhalten

Zu den Möglichkeiten, eine berufsbegleitende Ausbildung zu nutzen, gehören auch Angebote an Berufskollegs. Diese beinhalten an zwei Wochentagen eine schulische Ausbildung, die an drei weiteren mit Betriebspraxis ergänzt werden. Insbesondere in sozialen Berufen gewinnt diese Form an Bedeutung, da die berufsbegleitende Ausbildung eng mit praktischen Erfahrungen verbunden ist.

Sie haben auch die Möglichkeit, eine aufbauende Fachausbildung in berufsbegleitender Form zu nutzen. Sind Sie beispielsweise in der Industrie oder im Handwerk tätig, bieten einige Fachhochschulen weiterführende Ausbildungen beispielsweise zum Werkerzieher an. Als Zugangsvoraussetzung hierfür werden einschlägige Berufserfahrungen vorausgesetzt. Diese berufsbegleitende Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und wird in Form eines Blockunterrichts angeboten, der mehrfach im Jahr stattfindet.

Berufsabschluss nachholen: Ausbildung für Einsteiger

Eine berufsbegleitende Ausbildung eröffnet Ihnen auch attraktive Möglichkeiten, einen Berufsabschluss nachzuholen. Hierbei werden Fähigkeiten und Kenntnisse etwa in Berufsfeldern wie der Altenpflege praxisnah vermittelt. Nach dem Ende der Ausbildungszeit, die 42 Monate umfasst, sind Absolventen in der Lage, die Beratung und Pflege in Eigenverantwortung zu übernehmen.

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