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Arbeiten in den USA: So klappt es


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Arbeiten in den USA muss kein Traum bleiben

nf (TP)

Aktualisiert am 10.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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Auch wenn der amerikanische Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" heute kaum noch realisierbar erscheint, träumen weiterhin viele Menschen vom Arbeiten in den USA. Die amerikanischen Arbeits- und Einwanderungsgesetze machen es zwar nicht leicht, doch unmöglich ist es nicht, diesen Traum zu verwirklichen. Lesen Sie hier die wichtigsten Punkte, die es zu beachten gilt.

Arbeiten in den USA: die Greencard

Für Arbeitswillige ist die Greencard der Heilige Gral: Wer diese zeitlich unbeschränkte Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung für die Vereinigten Staaten besitzt, kann sich problemlos im Land aufhalten und einen Job suchen.

Wer in den USA arbeiten möchte, aber über keinerlei Kontakte verfügt, kann sich für die jährliche Lotterie bewerben, in der 55.000 Greencards verlost werden. Die Konkurrenz ist jedoch groß: Jährlich melden sich rund 13,6 Millionen Teilnehmer an. Immerhin waren im Jahr 2013 auch 1.253 Deutsche unter den Gewinnern.

Arbeiten in den USA mit festem Jobangebot

Tückisch ist die Regelung, dass Menschen, die mit einem gewöhnlichen Touristenvisum (maximal 90 Tage gültig) einreisen, in dieser Zeit keine Stellensuche betreiben dürfen. Allerdings ermöglicht das Internet heute, zunächst online auf Stellensuche zu gehen und erste Jobinterviews per Videochat zu führen. Bei Erfolg ist eine kurze (scheinbar touristische) Reise für ein persönliches Vorstellungsgespräch dann auch kein Problem mehr.

Liegt ein festes Jobangebot vor, kann der zukünftige Arbeitgeber ein Arbeitsvisum beantragen, mit dem der ausländische Arbeitnehmer in den USA arbeiten darf. Dazu muss er jedoch nachweisen, dass er die Stelle nicht mit einem vergleichbar qualifizierten US-Amerikaner besetzen konnte. Zumeist wird das H1-B-Visum ausgestellt, mit dem das Arbeiten in den USA für sechs Jahre erlaubt ist. Anschließend kann eine Verlängerung oder gleich die Greencard beantragt werden.

Eine Alternative ergibt sich möglicherweise, wenn Sie bei einem international aufgestellten Unternehmen in Deutschland arbeiten und auf eine Entsendung in die USA hinarbeiten - dann erledigt der Arbeitgeber alles Notwendige, um das Arbeiten in den USA zu ermöglichen.

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