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Ping Pong: Beachball ist der Klassiker unter den Strandspielen


Freizeitspaß
Ping Pong: Beachball ist der Klassiker unter den Strandspielen

pg (CF)

Aktualisiert am 26.02.2016Lesedauer: 2 Min.
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In einer kontrastreichen Farbe finden Sie den Ball am Strand schnell wieder.Vergrößern des Bildes
In einer kontrastreichen Farbe finden Sie den Ball am Strand schnell wieder. (Quelle: JuNiArt/imago-images-bilder)

Auch ältere Strandurlauber kennen noch den Schlägersport mit dem unverwechselbaren Klacken: Ping Pong. Teilweise auch als Beachball bekannt, hat Ping Pong nichts von seinem Reiz verloren: Es ist einfach, günstig und setzt noch nicht einmal eine umfangreiche Ausrüstung voraus. Erfahren Sie hier mehr über den Klassiker des Strandspiels.

Ping Pong: Beachball geht auch professionell

Ping Pong ist heutzutage nicht mehr ausschließlich eine bloße Freizeitaktivität, die mit Tennis verwandt ist: War es in den 50er Jahren lediglich ein lockeres Strandspiel, entwickelte es sich im Laufe der Zeit zu einem Wettkampfsport mit großen Turnieren. Gerade in Ländern wie Portugal, Frankreich oder Spanien ist Beachball extrem beliebt.

Schläger und Bälle: Tipps zur Ausrüstung

Für Ping Pong benötigen Sie zwei Schläger und einen Ball. Sie können meist alles in einem Set kaufen und müssen in der Regel auch nicht viel Geld ausgeben. Sets erhalten Sie für unter 25 Euro. Meistens bestehen die Schläger aus Holz oder Kunststoff. Neuerdings gibt es auch Exemplare, die mit elastischem Neopren bespannt sind – hier fällt allerdings das vertraute Klacken – das charakteristische Ping Pong – weg.

Garantierter Spielspaß an jedem Ort

Beachball zeichnet sich auch dadurch aus, dass Sie es fast überall spielen können. Falls Sie am Baggersee statt eines Strandes bloß eine grüne Wiese vorfinden, tut das dem Spielspaß keinen Abbruch. Für einen besseren Kontrast sollten Sie am Strand allerdings einen dunklen Ball bevorzugen, auf der Wiese einen hellen. Und soll es eine Partie Ping Pong im seichten Wasser sein, empfehlen sich Schläger aus wasserfestem Material wie Kunststoff.

Ping Pong: Regeln im Überblick

Mit dem Beachballset Ihrer Wahl kann es dann auch gleich losgehen. Sie müssen sich aber nicht unbedingt an Regeln halten, sondern können sich die Bälle auch locker zuspielen.

Falls Sie auf einen Wettkampf aus sind, beachten Sie folgende Regeln: Das Spielfeld beträgt 7 x 5,5 Meter und das Netz ist 1,50 Meter hoch. Sie zählen Punkte wie beim Tennis. Seitenwechsel und Tiebreaks funktionieren ebenfalls auf dieselbe Weise. Beim Aufschlag müssen Sie diagonal auf die Seite des Gegners spielen und den Ball unter der Taille schlagen. Wiederholen Sie den Aufschlag, wenn er im Aus oder im Netz landet.

Tipps für den Urlaub

In einigen Orten kann es Verbote geben, die das Spielen von Ping Pong untersagen oder einschränken. Deshalb vorher unbedingt informieren, ob bestimmte Strandaktivitäten tabu sind. Auch wenn es ohnehin selbstverständlich erscheint: Sie sollten Beachball beispielsweise in Italien nicht gerade zwischen den Handtüchern anderer Urlauber spielen. Dies schreibt das italienische Konsortium der Badeanstalten vor, wie die Deutsche Presseagentur berichtet. Wer erwischt wird, muss mit Bußgeldern rechnen.

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