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Rattenbefall: Welche Anzeichen gibt es?


Rattenbefall: Welche Anzeichen gibt es?

rk (CF)

20.06.2014Lesedauer: 2 Min.
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Ratten fühlen sich vor allem dort wohl, wo sie ihrem Nagetrieb nachgehen könnenVergrößern des Bildes
Ratten fühlen sich vor allem dort wohl, wo sie ihrem Nagetrieb nachgehen können (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Maßnahmen zur Vorbeugung von Rattenbefall sind nicht immer effektiv. Die Nagetiere können sich trotz Abwehrmaßnahmen in Ihrem Haushalt einnisten. Welche Indizien auf einen Rattenbefall hindeuten, erfahren Sie hier.

Rattenbefall richtig deuten: Rattenkot als Indiz

Wenn die Nagetiere Ihr Haus oder Ihren Garten befallen, ist es unwahrscheinlich, dass Sie eine Ratte direkt zu Gesicht bekommen. Wahrscheinlicher ist es, dass Sie Rattenkot vorfinden – dieser ist ein klassisches Indiz für einen Rattenbefall. Wanderratten sondern Ausscheidungen in Spindelform ab, wobei in der Regel mehrere Kotbrocken zusammenliegen.

Im Vergleich dazu sind die Überbleibsel von Hausratten-Aktivität weniger breit und mit der Form einer Banane zu vergleichen. Einzelne Kotstücke sind zudem weiter verstreut. Über die Intensität des Rattenbefalls kann Ihnen der Rattenkot ebenfalls Auskunft geben: Eine einzelne Ratte produziert rund 40 Kotballen pro Tag.

Rattenbefall: Suchen Sie nach Nagespuren

Bei einem Rattenbefall hinterlassen die Plagegeister in beinahe alle Materialien, mitunter sogar in Aluminium, Nagespuren: Im Falle eines Befalls werden Sie zwei nebeneinanderliegende Rillen erkennen, die eine geringe Tiefe haben. Im Haus knabbern Ratten auch an Elektrokabeln, im schlimmsten Fall kann eine solche Manipulation einen Brand verursachen.

Halten Sie daher vor allem im Keller und auf Ihrem Dachboden nach Nagespuren an Sperrmüll oder Ähnlichem Ausschau. Neben den Markierungen auf den Materialien ist in unmittelbarer Nähe häufig Fraßmehl als Überbleibsel des zernagten Objektes zu finden. Bei Ratten wachsen die Schneidezähne unaufhörlich, weshalb die Schädlinge das Fresswerkzeug kontinuierlich abnutzen müssen.

Worauf Sie neben Rattenkot und Nagespuren achten sollten

Neben Nagespuren und Rattenkot gibt es zudem noch weitere Anhaltspunkte für einen Rattenbefall. Diese können zum Beispiel Spuren des Körperfetts der Allesfresser sein: Vor allem an den Durchgangsrouten der Schädlinge befinden sich dann bräunliche Flecken, die entstehen, wenn die Tiere mit ihrem Körper öfter über eine Oberfläche schaben.

Leidet Ihr Heim unter einem Rattenbefall, werden Sie die Anwesenheit der Schädlinge vermutlich auch riechen. Achten Sie auf einen intensiven Ammoniakgeruch, der durch die Körperdrüsen ausgeschüttet und vom Kot und Urin der Ratten verursacht wird.

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