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Braunes Langohr: Fledermaus mit langen Ohren


Niedliche Insektenjäger
Braunes Langohr: Fledermaus mit langen Ohren

rk (CF)

Aktualisiert am 09.09.2014Lesedauer: 1 Min.
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Das Braune Langohr gibt hohe, für den Menschen hörbare Rufe von sichVergrößern des Bildes
Das Braune Langohr gibt hohe, für den Menschen hörbare Rufe von sich (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Mit seinen riesigen Ohren und den hübschen Knopfaugen gehört ein Braunes Langohr zu den niedlichsten Vertretern unter den Fledermäusen. Wissenswertes zu dem possierlichen Tierchen erfahren Sie in diesem Steckbrief.

Braunes Langohr: Merkmale der Fledermaus

Ein Braunes Langohr ist leicht zu erkennen: Wie der Name bereits vermuten lässt, sind die Ohren der Fledermaus ausgesprochen groß. Mit Maßen von drei bis vier Zentimetern sind sie ebenso lang, wie der Rumpf des possierlichen Tierchens. Die großen Ohren helfen den nachtaktiven Jägern bei der Jagd, das Krabbeln und Rascheln von Insekten zielgenau zu orten. Im Winterschlaf werden die Ohren dicht an den Körper angelegt. Ein weiteres Merkmal, an dem Sie ein Braunes Langohr erkennen können, sind seine großen schwarzen Augen. Sie verleihen der braunen Fledermaus ein besonders niedliches Aussehen.

Sommer- und Winterquartiere

Wo Sie ein Braunes Langohr antreffen können, ist von Jahreszeit zu Jahreszeit unterschiedlich. Im Sommer hausen die Fledermäuse gerne auf Dachböden und in Gebäudenischen, auch in stark besiedelten Gebieten. Hier finden Sie in Parkanlagen, in Gärten sowie auf Friedhöfen ausreichend Nahrung.

Auf dem Speiseplan der Fledermäuse stehen Spinnen, Falter und Raupen. In freier Wildbahn bevorzugen sie Baumhöhlen in Laub- und Mischwäldern, die reich an Unterholz sind. Bevor der Winter hereinbricht, muss das Braune Langohr sich einen frostsicheren Unterschlupf suchen. Das kann ein Keller oder ein Dachboden, eine unterirdische Höhle oder ein Stollen sein.

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