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Rußköpfchen: Zahmer Liebesvogel im Portrait


Rußköpfchen fühlt sich in der Voliere wohl

uc (CF)

05.09.2016Lesedauer: 1 Min.
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Das Rußköpfchen ähnelt im Aussehen stark dem Schwarzköpfchen, es ist aber ein wenig kleiner.Vergrößern des Bildes
Das Rußköpfchen ähnelt im Aussehen stark dem Schwarzköpfchen, es ist aber ein wenig kleiner. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Seine dunkel gefärbte Gesichtspartie gibt dem Rußköpfchen seinen Namen. Der kleine Papagei aus der Gattung der Unzertrennlichen ist ein beliebtes Haustier und wird in der Voliere artgerecht gehalten.

Agapornis nigrigenis: Nicht zu verwechseln mit dem Schwarzköpfchen

Das Rußköpfchen (Agapornis nigrigenis) ist dem Schwarzköpfchen zum Verwechseln ähnlich. Beide Papageienarten gehören zur Gattung der Unzertrennlichen (Agaporniden) und besitzen einen auffallend dunklen Kopf. Allerdings sind Agapornis nigrigenis etwas zierlicher als ihre Verwandten. Das Rußköpfchen ist an Stirn, Wangen und Kehle dunkelbraun gefärbt, mit einem Stich ins Rötliche. Die Grundfarbe der Vögel ist grün, die Brust orangerot.

Im Gegensatz zu anderen Unzertrennlichen besitzen sie kein Blau im Rumpfgefieder. Bei Jungvögeln ist die Farbgebung weniger stark ausgeprägt als bei älteren Exemplaren. Ursprünglich stammen die geselligen Vögel, die für ihre starke, lebenslange Paarbindung bekannt sind, aus dem Südwesten Sambias. Teilweise ist ihr Verbreitungsgebiet dem des Erdbeerköpfchens sehr ähnlich. Entlang kleiner Flüsse sind die Schwarmvögel in großen Gruppen zu finden.

Haltung von Rußköpfchen: Immer paarweise

Agapornis nigrigenis sollten immer nur in Paaren gehalten werden. Die lebhaften Vögel benötigen zudem viel Platz. Eine Voliere oder auch große Käfige sind für ihre Ansprüche daher besonders geeignet. Statten Sie diese idealerweise mit Schlafhäusern aus. Auch in größeren Gruppen ist die Haltung der kleinen Papageien gut möglich, da sie weniger angriffslustig sind als andere Unzertrennliche. Die Vögel haben jedoch frostempfindliche Füße. Achten Sie daher darauf, dass die Temperaturen in ihrem Umfeld nicht unter zehn Grad betragen. Als Ernährung eignen sich zum Beispiel eine feinkörnige Saatenmischung, Grünfutter und Obst. Auch Sonnenblumenkerne und Eifutter vertragen die Rußköpfchen in der Haltung gut.

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