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Fastenkur: Diese Alternative gibt es


Bewusster Verzicht
Alternativen zur Fastenkur: Nehmen Sie kleine Auszeiten

mb (CF)

Aktualisiert am 23.10.2013Lesedauer: 2 Min.
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Fasten muss nicht immer sein - es gibt "leckere" AlternativenVergrößern des Bildes
Fasten muss nicht immer sein - es gibt "leckere" Alternativen (Quelle: INSADCO/imago-images-bilder)

Wer das Heilfasten nicht in seinen Tagesablauf integrieren kann, kann sich verschiedener Alternativen zur Fastenkur bedienen. Kleine Auszeiten können Sie zum Beispiel mit dem bewussten Verzicht auf bestimmte Lebensmittel oder Genussmittel einlegen – entweder an einem Tag in der Woche oder über einen längeren Zeitraum.

Schonende Alternativen zur Fastenkur

Eine Fastenkur ist nicht nur eine große Umstellung und Belastung für den Körper, sondern kostet auch viel Energie und bedeutet etwas Zeitaufwand. Wenn Sie beruflich sehr stark unter Stress stehen oder im Haushalt und bei der Kindererziehung voll eingespannt sind, schaffen Sie es vermutlich nur selten, das Fasten durchzuhalten. Fasten-Tipp:Es gibt Alternativen zur Fastenkur, die sich deutlich besser in den Alltag integrieren lassen. Bei einer Fastenkur verzichten Sie oftmals komplett auf feste Nahrung, um den Körper zu entschlacken und zu reinigen. Genauso können Sie sich aber auch vornehmen, an vorher festgelegten Zeiten auf einzelne Nahrungsmittel zu verzichten.

An einem Tag in der Woche bewusst verzichten

Mit dem vorübergehenden Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch tun Sie sich und Ihrem Körper bereits viel Gutes, heißt es in dem Gesundheitsratgeber des Magazins "Stern". Nehmen Sie sich zum Beispiel einen Tag in der Woche fest vor, an dem Sie keine Süßigkeiten essen. Das sollte natürlich nicht unbedingt der Tag sein, an dem Sie am meisten unter Stress stehen. Auch der zeitweilige bewusste Verzicht auf Fleisch und Wurst ist zu empfehlen – einerseits, um sich bewusst zu machen, dass es auch ohne geht, und andererseits, da es auch dem Körper gut tut. Nicht zuletzt tun Sie mit einer regelmäßigen Auszeit vom Fleisch auch etwas für die CO2-Bilanz.

Auszeiten über das Jahr verteilen

Alternativ können Sie die kleinen Auszeiten auch so verteilen, dass Sie etwa alle drei Monate einmal eine längere Pause von allen ungesunden Lebensmitteln und Kalorienbomben einlegen - ohne, dass Sie dabei gleich hungern müssen. Essen Sie möglichst leicht verdauliche Speisen, nichts Fettiges und wenig Fleisch. Beliebte Alternativen zur Fastenkur sind auch einzelne Tage, an denen nur getrunken wird. Wasser und Kräutertee sind dann erlaubt, außerdem Gemüsebrühe und Molke. Im Sommer empfiehlt sich eine Obstwoche, in der Sie tatsächlich nur frische Früchte, Saft und Wasser zu sich nehmen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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