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Feigwarzen entfernen: Behandlung von Genitalwarzen


Ärztliche Behandlung
Feigwarzen entfernen: Behandlung von Genitalwarzen

om (CF)

Aktualisiert am 10.07.2014Lesedauer: 1 Min.
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Bei der Behandlung von Feigwarzen gib es zwei Methoden: chirurgische und chemischeVergrößern des Bildes
Bei der Behandlung von Feigwarzen gib es zwei Methoden: chirurgische und chemische (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Nur bei etwa einem Drittel aller Betroffenen verschwinden Genitalwarzen von allein. Sollte dies nicht der Fall sein, ist eine ärztliche Behandlung von Feigwarzen notwendig. Zum Entfernen gibt es unterschiedliche Methoden: chirurgische und chemische.

Genitalwarzen chirurgisch entfernen

Wenn ein Arzt Genitalwarzen eines Patienten chirurgisch entfernen möchte, verwendet er in der Regel eine Schere oder ein scharfes Operationsinstrument. Diese Methode ist jedoch eher für einzelne Auswüchse empfehlenswert.

Eine großflächige Behandlung von Feigwarzen erfolgt durch Vereisen mit flüssigem Stickstoff oder Verbrennen. Wird zum Entfernen ein sogenannter Elektrokrauter verwendet, besteht die Gefahr von Narbenbildung, ein CO2-Laser hingegen verkocht die Genitalwarzen nur oberflächlich, wodurch in der Regel keine Narben entstehen.

Bei einer chirurgischen Behandlung von Feigwarzen wird eine Lokal- oder Vollnarkose durchgeführt. Bei diesen Methoden besteht ein Rückfallrisiko von etwa 30 Prozent, wie das Portal "gesundheit.de" berichtet.

Chemische Behandlung von Genitalwarzen

Ein sehr gutes Resultat, insbesondere bei kleinen, weichen Genitalwarzen, erzielt die chemische Therapie mit Trichloressigsäure. Unter Umständen können jedoch Nebenwirkungen wie Schmerzen und Brennen auftreten. Die Behandlung der Feigwarzen kann wöchentlich erfolgen.

Eine Alternative ist eine Lösung aus Podophyllotoxin auf pflanzlicher Basis, die auf die Feigwarzen gegeben wird, wodurch diese absterben. Die Handhabung der Anwendung ist jedoch relativ kompliziert und sollte nur von einem Arzt durchgeführt werden.

Zur Eigenbehandlung gibt es Cremes mit Epigallocatechingallat, einem Arzneistoff aus grünem Tee, oder Imiquimod, einem Arzneistoff, der auch gegen Hautkrebs eingesetzt wird. Welche Methode in Ihrem Fall die sinnvollste ist, sollten Sie mit einem Arzt besprechen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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