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Nahrungsergänzungsmittel: Unangenehme Nebenwirkungen


Ernährung
Nahrungsergänzungsmittel können unangenehme Nebenwirkungen haben

fk (CF)

Aktualisiert am 01.07.2014Lesedauer: 1 Min.
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In der Werbung bekommt man manchmal das Gefühl, man müsse mehr Vitamine konsumieren. Der Markt der Nahrungsergänzungsmittel boomt und viele Menschen verwenden sie, ohne sich über die Nebenwirkungen im Klaren zu sein. Es gibt einige Mittel, die nicht unbedenklich oder sogar gesundheitsschädlich sind. Doch welche Mittel sind zur Nahrungsergänzung geeignet und auf welche Mittel sollte man eher verzichten?

Nahrungsergänzungsmittel – Dosierung häufig falsch

Bei Nahrungsergänzungsmitteln sollte keinesfalls die Devise „viel hilft viel“ gelten. Denn bei einer zu hohen Dosierung kann es zu Nebenwirkungen kommen. Der eigene Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen ist meistens völlig unklar und auch die Verzehrhinweise auf den Verpackungen geben nur einen allgemeinen Hinweis darauf, welche Menge wirklich die Richtige ist. Zunächst sollte man erst einmal beim Arzt klären, ob die Einnahme überhaupt sinnvoll ist und ob überhaupt ein Mangel vorliegt. Manche Mittel wie Vitamin C sind unbedenklich und zu hohe Mengen werden vom Körper einfach wieder ausgeschieden. Es gibt jedoch auch Vitamine, bei denen eine Überdosierung gefährliche Folgen auf den Organismus haben kann. Es wurde außerdem nachgewiesen, dass in vielen Mitteln verbotene oder gesundheitsschädliche Stoffe enthalten sind. In Tests fand man in einigen Produkten sogar Anabolika, Kortison oder Antibiotika sowie Arsen und Blei.

Nahrungsergänzungsmittel – gesunde Ernährung ist immer besser

Da man nie genau wissen kann, welche Dosierung optimal ist und auch die Bestandteile häufig ungesund sind, ist es besser, komplett auf Nahrungsergänzung zu verzichten. Grundsätzlich ist es völlig ausreichend, wenn man sich frisch und ausgewogen ernährt. Stellt der Arzt in einem Bluttest fest, dass ein Mangel vorliegt, kann man immer noch mit der Einnahme starten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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