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Hormon-Yoga - Frauen berichten von ihren Erfahrungen


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Hormon-Yoga: Frauen berichten von ihren Erfahrungen

rk (CF)

26.09.2011Lesedauer: 2 Min.
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Mit Hormon-Yoga haben schon viele Frauen positive Erfahrungen gemacht. Diese Form der Yogaübungen richtet sich speziell an Frauen in den Wechseljahren und soll den typischen Beschwerden entgegenwirken.

Was ist Homon-Yoga?

Hormon-Yoga wurde von der Brasilianerin Dinah Rodrigues entwickelt, die die Erfahrung gemacht hatte, dass sich bestimmte Yoga-Übungen besonders positiv auf Frauen in den Wechseljahren auswirken. Durch Hormon-Yoga werden verschiedene Drüsen und Organe stimuliert, wodurch der Körper wieder mehr Östrogen ausschüttet.

Viele Frauen machten die Erfahrung, dass dadurch typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Unruhe, Herzrasen, Migräne, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Gedächtnisschwäche, Haarausfall, Libidoverlust und Gelenkschmerzen gelindert oder ganz beseitigt wurden. Darüber hinaus berichten viele von einer größeren „Leichtigkeit“, was vermutlich mit der Lockerung der Muskulatur und der Stabilisierung der Wirbelsäule zusammenhängt.

Negative Erfahrungen im Anfangsstadium

Auf der spezialisierten Internetseite hormon-yoga.eu gibt Monika Schostak einen Erfahrungsbericht darüber, wie sich ihr Körper durch Hormon-Yoga verändert hat. Sie hat erst mit den Übungen begonnen, als sie sich bereits mitten in den Wechseljahren befand, und hat vor und im Verlauf des Trainings ihren Hormonspiegel vom Gynäkologen überprüfen lassen. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass sich ihr Befinden nach einem Monat Training stark verschlimmerte: Ihr Östrogengehalt im Blut war drastisch gesunken, und sie machte die gesamte Palette der Wechseljahresbeschwerden durch.

Naturheilkundler kennen das Phänomen der sogenannten Erstverschlimmerung und sehen darin ein Zeichen, dass die Therapie wirkt. Auch Monika Schostak hat erlebt, dass es nach diesen negativen Erfahrungen am Anfang bald wieder aufwärts ging und sich ihr Allgemeinbefinden deutlich besserte. Nach acht Monaten Homon-Yoga war ihr Hormonspiegel wieder so hoch wie bei einer jungen Frau.

Wer darf Hormon-Yoga ausüben?

Hormon-Yoga ist zwar besonders für Frauen in den Wechseljahren gedacht, aber auch jüngere Frauen und sogar Männer berichten von positiven Erfahrungen. Für eine optimale Wirkung sollten Sie am besten schon einige Zeit vor Einsetzen der Wechseljahre mit dem Hormon-Yoga beginnen. Lediglich Frauen, die schwanger sind oder an Brustkrebs, Herzkrankheiten oder Bauchbeschwerden leiden, sollten Hormon-Yoga nicht ausüben.

Am besten lernen Sie Hormon-Yoga in einem qualifizieren Yoga-Studio. Leider haben einige Frauen allerdings auch schon schlechte Erfahrungen mit unseriösen Anbietern gemacht: Achten Sie daher unbedingt darauf, dass man Ihnen vor Beginn einen Fragebogen zu Ihrem Gesundheitszustand vorlegt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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