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Bockshornklee als Heilpflanze: Wissenswertes zur Wirkung


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Bockshornklee als Heilpflanze: Wissenswertes zur Wirkung

tl (CF)

Aktualisiert am 27.03.2014Lesedauer: 1 Min.
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Bockshornklee kann auf eine lange Tradition als Heilpflanze zurückblicken. Lesen Sie hier, welche Wirkung diese Pflanze hat, bei welchen Beschwerden sie eingesetzt und wie sie angewendet wird.

Bockshornklee: Vielseitige Pflanze

Es ist belegt, dass Bockshornklee bereits 3.000 Jahre vor Christus angebaut und verwendet wurde. Die Pflanze gedeiht auf trockenen, salzhaltigen Böden und kommt sowohl in der Küche als auch als Heilpflanze zum Einsatz.

Dank eines hohen Gehaltes an Eisen und Kupfer sowie verschiedenen Vitaminen ist Bockshornklee sehr gesund. Die Samen sind nicht nur reich an Proteinen, sondern aus ihnen kann auch Öl gewonnen werden. In Pulverform wiederum werden sie als Gewürz verwendet.

Medizinische Wirkung der Heilpflanze

Schon der Prophet Mohammed soll die Wirkung von Bockshornklee als Heilpflanze empfohlen haben. Auch Hildegard von Bingen und Sebastian Kneipp empfahlen die Anwendung von Bockshornklee. In Indien und China hat Bockshornklee als Heilpflanze ebenfalls eine lange Tradition. Die heilende Wirkung der Pflanze kann bei unterschiedlichen Beschwerden eingesetzt werden. Ein aus den Samen aufgebrühter Tee wirkt appetitanregend und hilft bei Problemen mit den Atemwegen sowie bei Verdauungsbeschwerden. Dank seiner entzündungshemmenden und schleimlösenden Wirkung hilft Bockshornklee auch bei Ischiasbeschwerden und entzündeten Gelenken.

Äußerlich angewendet hilft Bockshornklee bei Furunkeln und verschiedenen Hautkrankheiten. Auch prophylaktisch entfaltet die Heilpflanze ihre Wirkung: Es ist laut dem Fachverlag für Gesundheitswissen FID wissenschaftlich belegt, dass sie Ödemen entgegenwirkt, die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen unterstützt und den Stoffwechsel anregt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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