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Gesunde Kampfkunst: Schattenboxen gegen Multiple Sklerose


Gesunde Kampfkunst: Schattenboxen gegen Multiple Sklerose

eh (CF)

Aktualisiert am 25.01.2013Lesedauer: 2 Min.
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Tai Chi fördert Koordination und BeweglichkeitVergrößern des Bildes
Tai Chi fördert Koordination und Beweglichkeit (Quelle: McPHOTO/imago-images-bilder)

Es müssen nicht immer nur Medikamente sein: Schattenboxen gegen Multiple Sklerose ist eine Möglichkeit, um die Therapie zu unterstützen. Auch andere Kampfsportarten und Meditationsformen finden zunehmend Anklang bei Betroffenen. Allerdings dürfen Sie keine Wunderwirkung erwarten – denn in jedem Fall sollte die körperliche Betätigung nur eine Ergänzung zu einer herkömmlichen Therapie sein.

Tai Chi: Chinesischer Kampfsport

Das Schattenboxen ist eine chinesische Kampfsportart, die vielen Menschen eher als Tai Chi geläufig ist. Sie wird von mehreren Millionen Sportlern ausgeübt und gilt als eine der am häufigsten ausgeübten Kampfkünste. Doch was genau ist Tai Chi eigentlich? Hinter der Bezeichnung verbirgt sich eine innere Kampfkunst, bei der zahlreiche Aspekte zusammenkommen – darunter Gesundheit, Meditation und Selbstverteidigung. Dabei erfreut sich das Schattenboxen auch in Europa seit einigen Jahrzehnten großer Beliebtheit, gerade im Hinblick auf das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit. Tai Chi wird aufgrund seiner Wirkung auch zur Unterstützung gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt – Schattenboxen gegen Multiple Sklerose ist nur eine Möglichkeit. (Gute Lebensqualität trotz Multipler Sklerose)

Heilende Kraft der Kampfkünste

Auch die Wissenschaft beschäftigt sich vermehrt damit, welchen medizinischen Effekt Kampfsportarten haben können. Mit Schattenboxen gegen Multiple Sklerose beispielsweise kombinieren Patienten Atem- und Meditationstechniken mit den fließenden Bewegungen der Kampfkunst, wodurch besonders ältere Patienten den Bewegungsablauf beim Gehen verbessern können; auch der Stoffwechsel verbessert sich, was sich in einem erhöhten Sauerstoffgehalt in Blut und Gewebe widerspiegelt.

Hinzu kommt, dass Tai Chi die Koordination verbessern kann und hilfreich bei rheumatisch bedingten Gelenkschmerzen ist. Probieren Sie die Kampfsportart doch einfach mal einige Sitzungen lang aus und informieren Sie sich bei Ihrem Arzt darüber, ob bei Ihnen das Schattenboxen gegen Multiple Sklerose helfen könnte. (Sport bei Multipler Sklerose: Was gilt es zu beachten?)

Schattenboxen gegen Multiple Sklerose: Nur eine Ergänzung

Für sich genommen ist Schattenboxen gegen Multiple Sklerose allerdings keine Form von Behandlung, die für sich genommen ausreicht: Solche Kampfsportarten sind nur eine Ergänzung zur medikamentösen Therapie. Das gilt jedoch nicht allein für Schattenboxen, sondern auch für andere sporttherapeutische Betätigungen, zu denen ebenso Ausdauersportarten sowie Radfahren, Schwimmen und Laufen zählen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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