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Schwarzer Tee: Wirkung und Zubereitung


Fernöstliche Kultur
Schwarzer Tee: Wirkung und Zubereitung

kg (CF)

Aktualisiert am 07.03.2016Lesedauer: 2 Min.
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Vor allem beim Schwarzen Tee ist die Ziehzeit sehr wichtigVergrößern des Bildes
Vor allem beim Schwarzen Tee ist die Ziehzeit sehr wichtig (Quelle: INSADCO/imago-images-bilder)

Schwarzer Tee gehört weltweit zu den beliebtesten Teesorten und ist wegen seiner Wirkung unter anderem als Alternative zum Kaffee weit verbreitet. Aber der Schwarze Tee kann natürlich noch viel mehr: In unzähligen aromatischen Varianten ist er zu haben. Die Zubereitung ist einfach, wenn Sie einige Grundregeln beachten.

Wirkung: Ist Schwarzer Tee gesund?

Schwarzer Tee wirkt bei entsprechender Zubereitung anregend und fördert die Konzentration, da er ebenso wie Kaffee Koffein enthält. Beim Tee wird dieses jedoch langsamer vom Körper aufgenommen, da die Gerbstoffe, an die das Koffein gebunden ist, sich erst im Darm lösen. Gleichzeitig können die Gerbstoffe Magen und Darm beruhigen und so bei bestimmten Erkrankungen Linderung verschaffen. Auch eine schützende Wirkung für den Zahnschmelz wird dem schwarzen Tee zugeschrieben.

Die richtige Zubereitung

Wie alle anderen Teesorten verlangt auch der Schwarze Tee bei der Zubereitung eine bestimmte Ziehzeit, damit er nicht bitter schmeckt. Achten Sie darauf, kein allzu kalkhaltiges Wasser zu verwenden. Die meisten Sorten des schwarzen Tees sollte man zwei bis drei Minuten ziehen lassen, damit sie anregend wirken.

Eine beruhigende Wirkung erreichen Sie, wenn Sie den Tee fünf Minuten ziehen lassen – möglichst aber nicht länger. Grundsätzlich sollten Sie pro Tasse einen Teelöffel losen Tee verwenden – oder eben einen Teebeutel, auf dem die Ziehzeit meist auch aufgedruckt ist. Die Krankenkasse AOK rät von der Verwendung von sogenannten Tee-Eiern ab, da sich der Geschmack dann nicht richtig entfalten könne.

Fernöstliche Kultur in der Tasse

Schwarzer Tee ist in Europa erst seit etwa 200 Jahren bekannt. Zuvor hatten die Kolonialhändler aus dem Fernen Osten nur Grünen Tee importiert, stießen später aber auch mit der schwarzen Variante auf große Zustimmung. Schwarzer Tee besteht aus getrockneten Blättern von Teepflanzen, die ursprünglich nur in China wuchsen, mittlerweile aber unter anderem auch in Indien und Sri Lanka angebaut werden.

Die bekanntesten Schwarzteesorten sind der würzige Assam, der eher liebliche Darjeeling und der fruchtig-herbe Ceylon. Bekannte Mischungen sind der Earl Grey und der Ostfriesentee.

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