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Hirse: Eigenschaften des gesunden Getreides


Internationale Küche
Hirse: Eigenschaften des gesunden Getreides

mb (CF)

Aktualisiert am 05.12.2013Lesedauer: 1 Min.
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Hirse gilt nicht nur als die älteste Getreidesorte, sondern auch als das Getreide mit den meisten Mineralstoffen. Welche anderen gesunden Nährstoffe in den glutenfreien Körnern enthalten sind, erfahren Sie hier.

Hirse: Arten und Geschichte

Hirse gehört zur Familie der Süßgräser und umfasst zwischen zehn und zwölf Gattungen. Von den kultivierten Arten sind fünf für die wirtschaftliche Nutzung bedeutsam: Perl-, Finger-, Rispen-, Kolbenhirse sowie der Teff, der auch Zwerghirse genannt wird.

In der Antike und im Mittelalter war Hirse das am häufigsten angebaute Getreide. In Europa wurde sie durch die Einführung von Mais und Kartoffel abgelöst.

Gesunde Inhaltsstoffe

Hirse ist bekannt als das Getreide mit den meisten Mineralstoffen: Dazu gehören Schwefel, Fluor, Magnesium, Phosphor, Kalzium, Kalium, Eisen und vor allem Silizium. Außerdem enthält ein Korn etwa fünf Prozent Fett, zehn Prozent Eiweiß und 70 Prozent Kohlenhydrate. Da viele der Mineralstoffe und Spurenelemente an der Schale haften, ist das Getreide mit der Schale am gesündesten. Die häufigste Form des ungeschälten Getreides ist die Braunhirse, die auch Vollhirse genannt wird.

Nutzung

Vor allem in der Vollwertkost spielt Hirse derzeit wieder eine Rolle: Außer dem klassischen Brei mit dem Getreide können die Körner Grundstoff für Auflauf, Salat, Bratlinge oder Pizzateig sein. Um die gesunden Inhaltsstoffe der Hirse optimal zur Geltung zu bringen, sollten Sie das Getreide möglichst mit Obst und Gemüse kombinieren, zum Beispiel in einem Müsli oder einem Salat.

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