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Kelp: Zubereitung und Lagerung des Seetangs


Gesunde Braunalge
Kelp: Zubereitung und Lagerung des Seetangs

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Aktualisiert am 27.01.2014Lesedauer: 2 Min.
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So vielfältig die japanische Küche, so verschiedene Möglichkeiten gibt es bei der Kelp-Zubereitung. Der Seetang, auch Kombu genannt, hat durch seinen hohen natürlichen Jodgehalt einen angenehm salzigen Geschmack und punktet zugleich durch ein spezielles Aroma.

Getrockneter Seetang aus der japanischen Küche

Seetang gedeiht besonders gut in den kalten Gewässern dieser Erde. Je nach Herkunft entwickeln sich unterschiedliche Geschmacksnuancen, von mild über süßlich bis kräftig. Die Konsistenz ist jedoch immer die gleiche: weich und zäh. Das sollte Sie nicht davon abhalten, sich an die Algen heranzuwagen. Immerhin enthalten sie nicht nur viel Jod, sondern auch Eisen, Kalzium und Provitamin A. Aus diesem Grund bietet die japanische Küche eine Vielzahl an Rezepten für die gesunden, getrockneten Meeresalgen.

Tipp: Solange die Algen trocken bleiben, können Sie sie praktisch unbegrenzt lange lagern.

Tipps zur Kelp-Zubereitung

Der erste Schritt bei all den Arten der Kelp-Zubereitung ist, die getrockneten Algen einzuweichen. Legen Sie sie dazu für etwa zehn Minuten in einen Topf mit lauwarmem Wasser. Anschließend können Sie das Wasser weiter erhitzen. Noch bevor es kocht, sollten Sie die dicken braunen Streifen wieder herausschöpfen.

Eine Möglichkeit der weiteren Kelp-Zubereitung ist, ihn zu garen und als würzigen Geschmacksträger in Pfannengerichten zu verwenden. Alternativ dazu können Sie Kelp aber ebenso gut frittieren. So wird er schön knackig und schmeckt intensiv.

Richten Sie den Seetang mit gewohnten Lebensmitteln wie Reis, Pilzen und Möhren an, werden sich in Ihrem Gaumen verschiedene Aromen verbinden und Ihnen ein neues Geschmackserlebnis bescheren. In hiesigen Asialäden erhalten Sie Kombu auch in Form von getrocknetem Pulver. Das eignet sich zum Würzen von Fisch- und Fleischgerichten, Soßen und Salaten.

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