t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeLebenEssen & TrinkenEssen

Whoopies: Die doppelte Gebäck-Verführung aus Amerika


Süßer Trend
Whoopies: Die doppelte Gebäck-Verführung aus Amerika

uc (CF)

Aktualisiert am 06.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Der handtellergroße, weiche Doppelkeks ist ein amerikanisches Traditionsgebäck, das sich zunehmender Popularität erfreut.Vergrößern des Bildes
Der handtellergroße, weiche Doppelkeks ist ein amerikanisches Traditionsgebäck, das sich zunehmender Popularität erfreut. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Whoopies gewinnen gerade in den USA zunehmend an Popularität, sie sind allerdings keine neue Erfindung, sondern haben dort eine lange Tradition. Und auch hierzulande schickt sich der leckere, weiche Doppelkeks an, Cupcakes und Cake-Pops vom Thron der trendigen amerikanischen Gebäckspezialitäten zu stoßen. Mehr über Whoopie-Pies erfahren Sie hier.

Whoopies: Traditionelle Spezialität mit ungeklärter Herkunft

In Deutschland sind Whoopie-Pies, kurz auch Whoopies genannt, noch weitgehend unbekannt, obwohl gemunkelt wird, dass das Rezept sogar von einer deutschstämmigen Dame in Pennsylvania erfunden wurde. Belege dafür gibt es allerding nicht. Klar ist nur, dass es Whoopies in den Vereinigten Staaten bereits seit den 1920er Jahren gibt.

Auch, wenn der Ursprung unklar ist, ihre Beliebtheit ist gerade in Neuengland und Pennsylvania unbestritten groß. Seit 2012 ist das Gebäck sogar der offizielle "State Treat" (Staatsleckerei) des Bundesstaates Maine. Aber auch den anderen Bundestaaten und sogar in Europa steigt ihre Popularität.

Whoopies haben optisch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem typisch amerikanischen dunklen Doppelkeks mit weißer Füllung. Die Teighälften des Whoopies sind im Gegensatz zum Doppelkeks allerdings weich und saftig und meist auch deutlich größer. Was den Durchmesser betrifft, erinnern Whoopies eher an ein Burgerbrötchen. Denn auch, wenn es sie inzwischen auch in kleineren Formaten gibt, haben sie ursprünglich Handtellergröße.

Süß-schmelzende, weiße Füllung in verschiedenen Varianten

Traditionell werden die dunklen Kakao-Teighälften des Whoopies dick mit einer leicht festen, weißen Creme aus Marshmallow-Schaum, Butter und Zucker gefüllt. Es gibt allerdings auch frischere Varianten mit Frischkäse oder Sahne.

Die Regel, dass Whoopies aus dunklem Teig mit Kakao mit einer weißen Füllung bestehen müssen, wird inzwischen nicht mehr ganz so streng gehandhabt. Es gibt inzwischen zahlreiche Variationen, die in Pennsylvania und Neuengland zum Teil sogar an Straßenständen verkauft werden. Beliebt ist beispielsweise eine Variante mit Kürbisteig. Neben den handlichen Pies, die auch ohne Besteck gegessen werden können, werden Whoopies auch als größere Kuchen, die Whoopie-Cakes, gebacken.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website