t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeLebenEssen & TrinkenTrinken

Yohimbe-Tee: Gewonnen aus Baumrinde


Yohimbe-Tee: Gewonnen aus Baumrinde

tl (CF)

Aktualisiert am 07.10.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Als natürliches Aphrodisiakum soll Yohimbe-Tee die Libido bei Mann und Frau stärken. Welche Wirkung dem Heißgetränk genau nachgesagt wird und was Sie bei der Anwendung beachten sollten, erfahren Sie hier.

Yohimbe-Tee: Potenzmittel aus Afrika

In der westafrikanischen Volksmedizin wird Yohimbe-Tee als Potenzmittel verwendet. Bei dem Tee handelt es sich um die getrocknete Rinde des Yohimbe-Baums. Die Rinde wird in der westlichen Medizin auch als Ausgangsstoff für zahlreiche Medikamente gegen Erektionsstörungen genutzt.

Als natürliches Potenzmittel soll Yohimbe-Tee die sexuelle Erregbarkeit bei Männern und Frauen steigern, die Empfindsamkeit der Haut erhöhen und durch eine Verbesserung der Durchblutung die Erektion beim Mann fördern. Nachdem der Tee getrunken wurde, soll sich im Körper für zwei bis fünf Stunden ein Gefühl von Wärme und tiefer innerer Entspannung ausbreiten. Eine Bestätigung der Wirkung durch wissenschaftliche Studien bleibt bislang aus.

Nebenwirkungen von Yohimbe-Tee

Vor allem bei Überdosierung oder in Kombination mit anderen Stoffen soll die Wirkung von Yohimbe-Tee ins Negative umschlagen können. Aus tiefer Entspannung kann Benommenheit werden, aus angenehmer Erregtheit eine schmerzhafte Dauererektion. Zittern, Unruhe und erhöhter Speichelfluss, Schwindel, Übelkeit und Schlafstörungen können auftreten. Auch wird empfohlen, Yohimbe-Tee nicht in Kombination mit Koffein anzuwenden, da die Wirkung verstärkt werden kann.

Yohimbe-Tee soll MAO-Hemmer enthalten, die auch in Antidepressiva vorkommen und nicht mit tyraminhaltigen Lebensmitteln verträglich sind. Käse, Salami, Schokolade und Bananen sollten Sie daher nicht in Kombination mit dem Tee konsumieren. Zudem sollten Sie auf den Tee verzichten, wenn Sie Asthma-Medikamente einnehmen oder bei Ihnen ein Nieren- oder Leberleiden vorliegt. Besprechen Sie sich im Zweifelsfall grundsätzlich mit Ihrem Hausarzt.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website