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Tintenfische und Tintenfischarten: Erfahren Sie mehr


Faszinierende Meeresbewohner
Tintenfische und Tintenfischarten: Erfahren Sie mehr

tl (CF)

30.03.2015Lesedauer: 1 Min.
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Der Einfallsreichtum der Natur kennt keine Grenzen und so zählen auch Tintenfische zu ihren faszinierenden Besonderheiten. Was verschiedene Tintenfischarten gemein haben und was es eigentlich mit der Tinte auf sich hat, erfahren Sie hier.

Tintenfische: Was zeichnet die Kopffüßler aus?

Tintenfische gehören zur Klasse der Kopffüßler. Die Unterklasse grenzt sich insbesondere durch zwei physische Merkmale von anderen Kopffüßlern ab: dem Tintenbeutel und dem harten Gehäuse, das von Weichteilen umschlossen wird. Heutzutage sind etwa 800 Tintenfischarten bekannt, darunter Vertreter der Kraken, der Kalmare und der Sepien. Fossile Funde beweisen, dass die Artenvielfalt in der Vergangenheit weitaus größer gewesen sein muss. Bis heute wurden Überreste von rund 2000 Tintenfischarten gefunden.

Die Größe verschiedener Tintenfische variiert stark. So können Kraken, die wohl bekanntesten Tintenfische, zwischen einem halben und 10 Metern groß werden und zwei bis fünfzig Kilogramm wiegen. In der Regel werden sie zwischen einem und fünf Jahre alt.

Tinte als Geheimwaffe

Alle Tintenfischarten verfügen über einen Tintenbeutel. Diese sind bei den Kraken am größten ausgeprägt. Werden Tintenfische von Fressfeinden wie Walen angegriffen, sondern sie bei der Flucht einen Stoß Tintensekret ab. Während der Tintenfisch das Weite sucht, soll die kompakte Wolke aus braun- bis grauschwarzem Farbstoff den Angreifer täuschen und ihn glauben machen, der Tintenfisch sei noch da.

Diese Taktik ist häufig von Erfolg gekrönt: Die Angreifer attackieren statt des Tintenfisches die Wolke – wirbeln dabei die Farbpigmente auf und nebeln sich selbst ein. Durch die Fehlattacke gewinnt der Tintenfisch Zeit und kann sich in Sicherheit bringen.

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