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Buttermilch: Wie gesund ist sie wirklich? | Wissenswertes und Rezepte


Buttermilch: Wie gesund ist das Getränk wirklich?

t-online, CF

Aktualisiert am 23.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Junge Frau in weißem Pullover hält ein Glas Buttermilch mit Strohhalm.Vergrößern des BildesButtermilch: Das gesunde Getränk ist vielseitig einsetzbar. (Quelle: imago-images-bilder)
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Ist Buttermilch gesund? Aber ja! Das Milchprodukt ist nicht nur gut für eine schlanke Linie und schöne Haut, sondern stärkt auch Knochen und Darmflora. Wissenswertes rund um das bewährte Fitnessgetränk lesen Sie hier.

Buttermilch für schöne Haut: Viel Eiweiß

Mit nur etwa 35 Kilokalorien pro hundert Millilitern hat Buttermilch nur halb so viele Kalorien wie Vollmilch. Auch der Fettgehalt liegt mit einem Prozent ausgesprochen niedrig und macht Buttermilch damit zum optimalen Diätgetränk.

Der Eiweißanteil ist mit dem von herkömmlicher Milch vergleichbar und sorgt für schöne Haut. Eiweiß ist in Form des Proteins Kollagen ein Hauptbestandteil unserer Haut. Es bremst die Hautalterung und repariert Hautschäden, erklärt der Ernährungswissenschaftler Harald Seitz im Interview mit der "Welt".

Aufgrund des hohen Eiweißgehalts eignet sich Buttermilch auch als Getränk nach dem Sport, zum Beispiel anstelle eines Protein-Shakes.

Calcium für die Knochen

Aber nicht nur für die Haut, sondern auch für die Knochen ist Buttermilch gesund – das Getränk enthält große Mengen Calcium: Der Mineralstoff ist für den Knochenaufbau zuständig und sollte daher vor allem in der Ernährung Heranwachsender nicht fehlen. Laut der Zeitschrift "Fit for Fun" deckt ein halber Liter Buttermilch 75 Prozent des täglichen Bedarfs an Kalzium.

Auch Frauen über 35 können mit Buttermilch etwas für die Gesundheit ihrer Knochen tun, indem sie Osteoporose vorbeugen. Calcium hilft zudem dabei, die Figur in Form zu bringen, da es bestimmte Hormone und Enzyme aktiviert, die an den entsprechenden Stoffwechselprozessen beteiligt sind.

Lieferant von Zink, Magnesium und Eisen

Zu den wertvollen Inhaltsstoffen der Buttermilch gehören auch Zink, Magnesium und Eisen. Zink hält unter anderem den Insulinhaushalt im Lot, wodurch Heißhunger vermieden und der Fettabbau gefördert wird.

Ein weiterer Vorteil der Buttermilch liegt im Milchzucker: Dieser wird im Dünndarm nicht vollständig verdaut und dringt so bis in den Dickdarm vor, wo er die körpereigenen Bakterien unterstützt und bei der Bekämpfung gefährlicher Keime hilft. Nicht zuletzt unterstützt Buttermilch, wegen der enthaltenen Milchsäurebakterien, die Verdauung.

Rezept: Fruchtiger Buttermilch-Smoothie

Dieser Buttermilch-Smoothie schmeckt dank der Brombeeren nicht nur süß, zusätzlich verleihen ihm Zitronensaft und Muskatnuss jede Menge Würze. Für zwei Portionen pürieren Sie in Ihrem Mixer einfach folgende Zutaten:

  • 125 g Heidelbeeren
  • 250 ml Buttermilch
  • 2 EL Zitronensaft
  • Muskatnuss (gemahlen, Menge nach Geschmack)
  • einige Eiswürfel

Das Rezept ist kalorienarm und kann deshalb beim Abnehmen behilflich sein.

Hier finden Sie weitere Ideen für leckere Buttermilch-Smoothies.

Verwendete Quellen
  • Eigene Rechecherchen
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