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Komposthaufen anlegen: Tipps zur Kompostmiete


Kompost
Komposthaufen anlegen: Tipps zur Kompostmiete

lc (CF)

Aktualisiert am 05.11.2013Lesedauer: 1 Min.
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Wenn Sie einen Komposthaufen anlegen wollen, gibt es Einiges zu beachten. Wissenswertes über die Kompostmiete über den Bau, bis hin zum Kompostieren von Gartenabfällen, erfahren Sie hier.

Wo und wie Sie den Komposthaufen anlegen

Wenn Sie einen Komposthaufen anlegen wollen, ist die Wahl eines geeigneten Standorts im Garten entscheidend: Der Platz sollte in der Nähe des Wohnhauses liegen und im Bestfall über einen gepflasterten Weg zu erreichen sein. Schattige, windgeschützte Standorte sind für den Verrottungsprozess optimal.

Die Breite einer Kompostmiete sollte 1,5 Meter betragen, die Länge richtet sich nach Platzangebot und anfallendem Kompostmaterial. Wenn Sie einen Komposthaufen anlegen wollen, heben sie eine flache Mulde aus und schütten die Erde seitlich zu Hügeln auf. Verstärken können Sie die seitlichen Erdhügel mit Materialien wie Birkenstämmen oder Natursteinen. Es gibt aber auch fertig zugeschnittene Holz- oder Kunststoffrahmen für Kompostmieten im Handel. An der Zugangsseite können Trittplatten die Arbeiten an der Kompostmiete erleichtern.

Aufbau der neuen Kompostmiete

Nun beginnen Sie die Miete aufzubauen, indem Sie abwechselnd schichten von feuchten und trockenen Materialien untermischen. Die unterste Schicht sollte aus Zweigen und trockenem Holz bestehen. Darauf geben Sie ein paar Schaufeln Erde. Darüber kommen weiche, feuchte Abfälle aus Garten und Küche. Schichten Sie möglichst abwechselnd grobes und feines Material übereinander.

Wenn Sie große Mengen von Laub und Rasenschnitt auf den Kompost geben, kann eine Zugabe von Kalk sinnvoll sein. Laut der Landwirtschaftskammer Niedersachsen wird die Verrottung durch die Zugabe von einem Kilogramm kohlensaurem Kalk pro Kubikmeter Kompost gefördert.

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