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Header: Informationen über die Herkunft der E-Mail


E-Mail
Header: Informationen über die Herkunft der E-Mail

ms (CF)

12.11.2013Lesedauer: 2 Min.
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Nicht immer sind E-Mails vertrauenswürdig, weshalb Sie hier besondere Vorsicht walten lassen sollten. Der Header kann zum Beispiel einen Hinweis darauf bieten, ob der Absender wirklich derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Doch wo lassen sich die Informationen des Headers einer E-Mail einsehen, und worauf ist bei den dort hinterlegten Daten zu achten? Wichtige Hinweise zu mehr Sicherheit im E-Mail-Verkehr bieten Ihnen folgende Tipps.

Der Header gibt Aufschluss über den Sender einer E-Mail

Der Name, der als Absender in einer E-Mail steht, ist oftmals nur ein Versuch, über die wahre Identität des Senders hinwegzutäuschen. Über den Header der E-Mail können Sie jedoch den Provider des Absenders genau ermitteln, der zum Versenden der E-Mail genutzt wurde. Im Header selbst finden Sie weiterhin auch Daten wie die IP-Adresse des Senders, die Sie jedoch nicht auf den ersten Blick einsehen können.

Wie Sie den Header einer E-Mail anzeigen können

Der Header lässt sich je nach E-Mail-Programm auf ganz unterschiedliche Art und Weise einsehen. Im Mailprogramm Outlook funktioniert es zum Beispiel so: Gehen Sie zum Punkt „Ansicht und Optionen“, um sich die Internetkopfzeilen anzeigen zu lassen. Nun müssen Sie die entsprechende E-Mail auswählen und Strg+F3 drücken. Doch mit dem Anzeigen der Headerinformationen ist es noch nicht getan, Sie müssen die Daten auch richtig entschlüsseln können.

Headerdaten richtig lesen

Der Punkt „Received“ gibt Ausschluss über den E-Mail-Server und die IP-Adresse, von der die Mail versendet wurde. Wenn der Name des Servers verdächtig klingt, wie beispielsweise spammail.beispiel.com, ist dies ein Hinweis, dass die Mail nur Spam ist. Wenn Sie den Besitzer der IP-Adresse ermitteln möchten, geht das ganz leicht über eine Whois-Abfrage. Tipp: Wenn Sie den Spam-Header an den entsprechenden Provider schicken, bekommt der Spamversender eine Abmahnung. Bei zu zahlreichen Abmahnungen kann der Provider den Nutzer auch sperren lassen.

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