An diesen Orten herrscht ein Hauch von Jenseits
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Das Heavenly Ski Resort ist der Himmel auf Erden für Skifahrer. Die Nummer eins in Kalifornien/Nevada punktet neben Ausblick, Landschaft und Service mit traumhaften Pisten - unter anderem die mehr als acht Kilometer lange Talabfahrt. Doch richtig berühmt ist Heavenly für sein Tree Skiing, das in Europa illegale, in den USA aber erlaubte Offpiste-Fahren im lichten Unterholz, gekrönt durch den Blick auf die legendären blauen Gewässer des Lake Tahoe.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
Ebenfalls himmlisch geht es im Salzkammergut am Wolfgangssee zu. Die Gipfelpassage auf der 1783 Meter hohen Schafbergspitze wird daher passenderweise Himmelspforte genannt.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
Dem Himmel ein Stück näher ist man auch auf dem Hausberg von Heidelberg. So verwundert es nicht, wenn eine 1200 Stufen zählende Treppe direkt vom Schloss hinauf zum 568 Meter hohen Königstuhl den Namen Himmelsleiter trägt - so heißt allerdings auch eine Aussichtsplattform in Niederösterreich ebenso wie ein Berg im Thüringer Schiefergebirge.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
Das Death Valley in der Mojavewüste gibt dagegen einen Vorgeschmack auf die Gluthitze der Hölle - der Temperaturrekord liegt bei 56,7 Grad Celsius am Tag und 41 Grad in der Nacht. Ob da wenigstens das Devil's Hole Abkühlung verheißt? Das unterirdische Höhlensystem ist immerhin mit Wasser gefüllt. Allerdings ist es als fragiler Lebensraum einer kleinen Fischart, sogenannten Wüstenkärpflingen, geschützt und nur mit Erlaubnis zu betreten.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
Die Devil's Marbles, eine Ansammlung einiger tausend durch Erosion rundgeschliffener Granitfelsen, sind im Vergleich zu dem auch als Ayers Rock bekannten Monolithen Uluru weniger populär. Dabei finden sich nirgendwo sonst auf dieser Welt derart viele und dazu noch so große rundverwitterte Felsen.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
Der Devil's Tower in Wyoming, ein einzeln stehender Riesenfelsen mit einer Höhe von 265 Metern und einem Durchmesser von beinahe 150 Metern, wird von Prärieindianern als Wohnsitz des Grizzlybären betrachtet und stellt einen heiligen Ort dar. Die äußerst schwierig zu erklimmenden Säulen wecken aber auch unter Kletterern Ehrfurcht.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
An den berühmten Victoria-Wasserfällen gibt es direkt über dem 110 Meter hohen Abgrund eine Stelle, an der man wie in einem normalen Swimmingpool schwimmen kann - wenn man bereit ist, das möglicherweise tödliche Risiko eines Bades im Devil's Pool in Kauf zu nehmen.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
Teufelskanzel und Hexenaltar - so heißen die bekanntesten Gesteinsformationen des Harzes. Diese beiden Granitklippen auf dem Gipfel des Brocken haben einst schon Goethe für die Walpurgisszene im "Faust" inspiriert. Der Sage nach treffen sich hier zu Walpurgis die Hexen und Teufel.Zurück zum Artikel: Vom Devil's Pool zur Himmelspforte
