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London, Wien, München, Paris: Neuer Trend sind Katzen-Cafés


Neuer Trend
Katzen streicheln beim Kaffee-Trinken in Katzen-Cafés

Von dpa
04.10.2013Lesedauer: 2 Min.
Miezen zur Melange - Ein Besuch in Wiens Katzencafé "Café Neko".Vergrößern des BildesMiezen zur Melange - Ein Besuch in Wiens Katzencafé "Café Neko". (Quelle: EPA/GEORG HOCHMUTH/dpa-bilder)
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Totaler Katzenfan - aber in der Stadtwohnung lässt sich einfach keine eigene halten? In London, Wien und sogar in München gibt es dafür nun eine Lösung: Katzen-Cafés. Hört sich verrückt an, gibt es aber wirklich! Wie das aussieht, wenn Gäste Cappuccino schlürfen und nebenbei Öhrchen kraulen, sehen Sie auch in unserer Foto-Show.

Miau in London

Im trendigen Stadtteil Shoreditch eröffnet demnächst ein Café mit eigenen Katzen, die die Besucher nach Herzenslust streicheln können. Die Vierbeiner kommen aus Tierheimen und sollen "Lady Dinah's Cat Emporium" ein neues Zuhause finden. Die Betreiber hatten monatelang Probleme, eine Genehmigung für das Katzen-Café zu bekommen. Die Idee hatten sie von japanischen Vorbildern übernommen, Katzen-Fans spendeten mehr als 100.000 Pfund (umgerechnet rund 119.900 Euro) für die Umsetzung. Wer um den Tierschutz besorgt ist, den beruhigen sie: Die Katzen sollen zahlreiche Rückzugsräume bekommen, um den Gästen zu entfliehen, unter anderem einen eigenen Garten. Ähnliche Cafés gibt es auch in anderen europäischen Städten.

Miau in München

So auch in München, Deutschlands erstem Katzen-Café. Im "Café Katzentempel" gibt es die Katze zur Tasse Kaffee. Im Stadtteil Schwabing leben auf 160 Quadratmetern vier Schnurrbartträger: Gizmo, Ayla, Jack und Balou. Streicheln erlaubt! Und wenn sich die Miezen genervt fühlen, haben sie jederzeit Rückzugsmöglichkeiten in ihr eigenes Zimmer. Tierschutz liegt dem Betreiber sehr am Herzen und so können sich die Gäste via Infoboxen auf den neuesten Stand zum Thema Schutz der Vierbeiner bringen. Auch ein Teil des Profits spendet der Betreiber an Tierschutzorganisationen.

Miau Wien

In diesem Café haben alle Gäste einen Kater. Nein, keinen Kater den man durch zu viel Sport oder Alkoholgenuss erhält, sondern einen mit vier Pfoten und Fell. das "Café Neko" in der Hauptstadt Österreichs ist definitiv nichts für Tierhaar-Allergiker, denn hier wohnen fünf Schmusekatzen. Sie stammen allesamt aus dem Wiener Tierschutzhause. Zu ihrem Wohlbefinden wurden Klettersteige und ein Birkenstamm in dem Café installiert, so dass Moritz, Luca, Momo, Sonia und Thomas dort ihre Krallen wetzen können.

Miau Paris

Auch in der Stadt der Liebe ist es bereits ein Trend: Katze auf dem Schoß, Kaffee und Kuchen auf dem Tisch. Im "Café des Chats" teilen sich Fell- und Kleidungsträger die Räumlichkeiten. Die Betreiber sind sich sicher: Das Streicheln und Kraulen einer Katze wirkt beruhigend und hat eine therapeutische Wirkung.

Weitere Informationen:

"Café Neko" Wien: www.cafeneko.at/
"Café Katzentempel" München: www.cafe-katzentempel.de/
"Lady Dinah's Cat Emporium" London: www.http://ladydinahs.com/

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