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Sieben lustige Geschichten aus dem Animateur-Leben


Animateure berichten
Sieben lustige Geschichten aus dem Animateur-Leben

t-online.de

24.08.2015Lesedauer: 3 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Ungewollte Publicity, Liebesbekundungen und Angebote für Sex: Im Leben eines Animateurs geht es hoch her. In Zusammenarbeit mit Travelzoo präsentieren wir sieben lustige Geschichten aus dem bewegten Alltag der Ferien-Entertainer.


So ein Abreise-Tag kann ganz schön stressig sein. Schließlich müssen die Koffer gepackt und das Zimmer geräumt werden, bevor es per Bustransfer zum Flughafen geht. Gerade diese organisierte Fahrt soll Pauschalreisenden den Stress nehmen – denn sie brauchen sich um nichts zu kümmern. Nichtsdestotrotz ist natürlich eine gewisse Eigenleistung erforderlich. Und hier hakt es manchmal. So berichtete ein Animateur von einem Fall auf Kreta, der ihm in besonderer Erinnerung geblieben ist. Dabei hat das Kind einer Familie seelenruhig am Pool gespielt, während seine Eltern und Geschwister bereits im Bus zum Flughafen saßen. Die Familie bemerkte das Fehlen des Fünfjährigen erst am Airport – und verpasste ihren Flug.

2. Irreführende Ausreden


Ein Animateur berichtete von einem Elternpaar, das sein Kind jeden Tag zur Mini-Disko brachte. Allerdings wurde es eines Abends nicht wie üblich abgeholt. Während der langen Wartezeit sagte die Kleine, dass ihre Eltern wahrscheinlich gerade Brot kaufen würden. Auf die erstaunte Nachfrage des Animateurs - schließlich war es bereits Abend - erzählte sie, dass es sich dabei um ein Spiel ihrer Eltern handele. Im Schlafzimmer. Als die beiden schließlich mit zwei Stunden Verspätung eintrafen, konnte sich das anwesende Team ein Schmunzeln nicht verkneifen.

3. Verborgene Talente


In der Türkei ist einer Animateurin und ihrer Kollegin etwas Wunderschönes widerfahren. Sie kümmerten sich im Mini-Club um einige Kinder und gingen mit ihnen "Banana" fahren. Unter den Kids war auch eine autistische Sechsjährige, die leider nicht sprach. Während der spaßigen Fahrt auf dem Wasser erlebten die Animateurinnen jedoch eine zauberhafte Überraschung. Das Mädchen begann ohne Unterlass zu plappern – in zahlreichen Sprachen. Wären sie nicht zu zweit gewesen, hätten sie die Geschichte selbst kaum glauben können. Denn zurück am Strand verstummte die Kleine wieder. Doch so schenkten ihnen auch die Eltern Gehör. Einige Wochen später meldete sich die Mutter des Kindes und berichtete, dass sich das Talent der Kleinen ein weiteres Mal gezeigt habe. Ein Arzt hätte gesagt, dass dies in Momenten größter Freude geschehe.

4. Alles inklusive


Animateure stehen im Mittelpunkt und werden nicht selten von ihren Gästen angehimmelt. So auch geschehen in der Türkei. Der junge Mann tanzte mit einer Urlauberin, die ihm mit einem sehr offensichtlichen Ziel immer näher kam. Als er sie freundlich in ihre Schranken wies, äußerte sie empört: "Wie? Ich dachte hier gilt 'all inclusive'?"

5. Flirt mit unverhoffter Publicity


Die Zuneigung, die den Ferien-Unterhaltern entgegen gebracht wird, ist oft grenzenlos. So berichtete ein Animateur davon, nach der Saison eine Einladung in eine TV-Talkshow erhalten zu haben. Der Titel der Sendung: "Verliebt in den Animateur". Ein weiblicher Teenager litt nachhaltig unter der Trennung von ihrem Schwarm. Ihm war das Ganze mehr als unangenehm und so ließ er sich nur per Telefon zuschalten. Eines steht fest: Danach ging er vorsichtiger mit Liebesbekundungen um. Denn trotz aller willkommenen Aufmerksamkeit – das ging ihm dann doch zu weit.

6. Dirty Dancing


Während der "Dirty Dacing"-Tanzshow eines Animateur-Teams in der Türkei sprang auf einmal ihr Chef auf die Bühne. Sie müssten die Aufführung sofort abbrechen. Warum? Alle Toiletten im Wohnbereich der Ferien-Entertainer wären übergelaufen. Da wurde der Show-Titel unverhofft zur Realität.

7. Durch die Blume


Als ein junger Animateur nach der Saison wieder zu Hause eintraf, erhielt er unaufgefordert das Abo einer bekannten Eltern-Zeitschrift mit niedlichen Säuglingen auf dem Cover. Um dem Ganzen auf den Grund zu gehen, rief er im Verlag an. Doch die Antwort versetzte ihn in Schrecken. Eine Dame hätte das Abo für ihn bestellt. Nach längerem Hin und Her erhielt er ihren Namen – eine junge Frau, die er während des Sommers kennengelernt hatte. Zum Glück stellte sich heraus, dass sie sich nur einen bösen Scherz erlaubt hat. Ihr Plan: seine Aufmerksamkeit gewinnen. Das war ihr in der Tat gelungen.

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