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Die verrücktesten Tourismusprojekte


Die verrücktesten Tourismusprojekte

Eine Luftaufnahme des "The Palm Jumeirah". Schätzungsweise 200 Millionen Kubikmeter Sand und Steine wurden hier aufgeschüttet. Einschließlich der Straßen, Luxusvillen, Hotels und Freizeitanlagen verschlang die Palme rund zehn Milliarden Dollar.
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Quelle: NASA/ddp

Eine Luftaufnahme des "The Palm Jumeirah". Schätzungsweise 200 Millionen Kubikmeter Sand und Steine wurden hier aufgeschüttet. Einschließlich der Straßen, Luxusvillen, Hotels und Freizeitanlagen verschlang die Palme rund zehn Milliarden Dollar.

Bei Außentemperaturen von bis zu 46 Grad können die Besucher des "Ski Dubai"...
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Quelle: Ski Dubai/SRT-bilder

Bei Außentemperaturen von bis zu 46 Grad können die Besucher des "Ski Dubai"...

... in einer auf minus zwei Grad herunter gekühlten Halle Skifahren und snowboarden. Dazu stehen den Wintersportlern fünf bis zu 400 Meter langen Pisten zur Verfügung.
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Quelle: Ski Dubai/SRT-bilder

... in einer auf minus zwei Grad herunter gekühlten Halle Skifahren und snowboarden. Dazu stehen den Wintersportlern fünf bis zu 400 Meter langen Pisten zur Verfügung.

So könnte ein Berg im niederländischen Flachland aussehen.
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Quelle: Lumine.nl/Hersteller-bilder

So könnte ein Berg im niederländischen Flachland aussehen.

Der "nederlandse Berg": So stellen sich die niederländischen Designer den Kunsthügel auf dem platten Land vor.
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Quelle: Dave Hoffers & Xander Krüger/Hersteller-bilder

Der "nederlandse Berg": So stellen sich die niederländischen Designer den Kunsthügel auf dem platten Land vor.

Der Journalist Thijs Zonneveld schlug in einer Kolumne scherzhaft vor, man solle doch einen 2000-Meter-Berg ins öde niederländische Plattland bauen, um Touristen und Sportler anzulocken. Plötzlich fragen sich manche: Ja, warum eigentlich nicht?
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Quelle: Alexander Schippers/Hersteller-bilder

Der Journalist Thijs Zonneveld schlug in einer Kolumne scherzhaft vor, man solle doch einen 2000-Meter-Berg ins öde niederländische Plattland bauen, um Touristen und Sportler anzulocken. Plötzlich fragen sich manche: Ja, warum eigentlich nicht?

Ob Sir Richard Branson größenwahnsinnig oder ein großer Visionär ist, wird sich noch weisen. Der milliardenschwere britische Unternehmer greift seit 2004 nach den Sternen.
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Quelle: Virgin Galactic LLC/SRT-bilder

Ob Sir Richard Branson größenwahnsinnig oder ein großer Visionär ist, wird sich noch weisen. Der milliardenschwere britische Unternehmer greift seit 2004 nach den Sternen.

Damals gründete er die Firma Virgin Galactic und kündigte den Bau einer Flotte kommerzieller Raumschiffe an, die Tausende Touristen ins All befördern sollte.
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Quelle: Virgin Galactic LLC/SRT-bilder

Damals gründete er die Firma Virgin Galactic und kündigte den Bau einer Flotte kommerzieller Raumschiffe an, die Tausende Touristen ins All befördern sollte.

Inzwischen stehen mitten in der Wüste von New Mexico der mit 200 Millionen Dollar Steuergeldern finanzierte Raumflughafen Spaceport America.
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Quelle: Virgin Galactic LLC/SRT-bilder

Inzwischen stehen mitten in der Wüste von New Mexico der mit 200 Millionen Dollar Steuergeldern finanzierte Raumflughafen Spaceport America.

Sechs Passagiere finden im Space Ship Two Platz, der Trip soll insgesamt gut drei Stunden dauern, in der Schwerelosigkeit verbrächten die Hobbyastronauten dabei nur sechs Minuten.
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Quelle: Virgin Galactic LLC/SRT-bilder

Sechs Passagiere finden im Space Ship Two Platz, der Trip soll insgesamt gut drei Stunden dauern, in der Schwerelosigkeit verbrächten die Hobbyastronauten dabei nur sechs Minuten. Im Bild: White Knight 2 und Space Ship 2.

Wer nicht nur ein Firmenimperium, sondern eine Weltmacht sein eigen nennt, für den gibt es höhere Ziele: Vladimir Putin will den Nordkaukasus befrieden.
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Quelle: North Caucasus Resorts OJSC/SRT-bilder

Wer nicht nur ein Firmenimperium, sondern eine Weltmacht sein eigen nennt, für den gibt es höhere Ziele: Vladimir Putin will den Nordkaukasus befrieden.

In den neuen nordkaukasischen Destinationen sollen für elf Milliarden Euro mehr als 90.000 Betten, 179 Liftanlagen und 897 Kilometer Skipisten entstehen. Der erste Lift eröffnete am 18. März in Arkhyz (hier im Bild).
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Quelle: North Caucasus Resorts OJSC/SRT-bilder

In den neuen nordkaukasischen Destinationen sollen für elf Milliarden Euro mehr als 90.000 Betten, 179 Liftanlagen und 897 Kilometer Skipisten entstehen. Der erste Lift eröffnete am 18. März in Arkhyz (hier im Bild).




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