t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeLebenAktuelles

Die steilsten Pisten der Alpen


Die steilsten Pisten der Alpen

Die "Harakiri" gehört zu den steilsten Pisten der Alpen und verlangt Skifahrern einiges ab.
1 von 17
Quelle: Mayrhofener Bergbahnen

Die "Harakiri" gehört zu den steilsten Pisten der Alpen und verlangt Skifahrern einiges ab.

Die Piste "Harakiri" in Mayrhofen ist laut Betreiber die steilste Piste Österreichs.
2 von 17
Quelle: Mayrhofner Bergbahnen

Die Piste "Harakiri" in Mayrhofen ist laut Betreiber die steilste Piste Österreichs.

Die "Harakiri" hat ein durchschnittliches Gefälle von 78 Prozent, was einer Neigung von etwa 38 Grad entspricht.
3 von 17
Quelle: Mayrhofner Bergbahnen

Die "Harakiri" hat ein durchschnittliches Gefälle von 78 Prozent, was einer Neigung von etwa 38 Grad entspricht.

Die "Streif" in Kitzbühel gehört zu den berüchtigtsten Pisten der Welt. Selbst Profis haben vor ihr gehörigen Respekt.
4 von 17
Quelle: dpa-bilder

Die "Streif" in Kitzbühel gehört zu den berüchtigtsten Pisten der Welt. Selbst Profis haben vor ihr gehörigen Respekt.

Die "Streif" in Kitzbühel gehört selbst für Profis zu den anspruchsvollsten Pisten. Doch wenn kein Rennen ist, können auch gute Amateure auf die Piste.
5 von 17
Quelle: Thilo Brunner/Kitzbühel Tourismus

Wenn auf der "Streif" kein Rennen ist, können auch gute Amateure auf die Piste.

Die Piste "Diabolo" im Skigebiet Golm: Gleich vom Start geht es rasant bergab bei 70 Prozent Gefälle. Danach flacht die Piste zwar etwas ab, insgesamt müssen Abfahrer auf 1,5 Kilometern 312 Höhenmeter hinter sich bringen.
6 von 17
Quelle: Illwerke Tourismus

Die Piste "Diabolo" im Skigebiet Golm: Gleich vom Start geht es rasant bergab bei 70 Prozent Gefälle. Danach flacht die Piste zwar etwas ab, insgesamt müssen Abfahrer auf 1,5 Kilometern 312 Höhenmeter hinter sich bringen.

Der "Lange Zug" am Arlberg gilt bei manchen Experten als eine der steilsten präparierten Skipisten der Welt.
7 von 17
Quelle: Skiarlberg.at

Der "Lange Zug" am Arlberg gilt bei manchen Experten als eine der steilsten präparierten Skipisten der Welt.

Die 4,7 Kilometer des "Langen Zugs" sind gleich am Anfang extrem anspruchsvoll. Später wird es etwas flacher.
8 von 17
Quelle: Skiarlberg.at

Die 4,7 Kilometer des "Langen Zugs" sind gleich am Anfang extrem anspruchsvoll. Später wird es etwas flacher.

Seit dem Winter 2009 können sehr gute Skifahrer und Snowboarder ihr Können auf der Piste "Manni Pranger" - benannt nach dem Slalom-Weltmeister von 2009 - in Steinach am Brenner unter Beweis stellen. An einigen Stellen soll die Piste ein Gefälle von 102 Prozent (entspricht einer Neigung von 46 Grad) aufweisen.
9 von 17
Quelle: beregeralm.net

Seit dem Winter 2009 können sehr gute Skifahrer und Snowboarder ihr Können auf der Piste "Manni Pranger" - benannt nach dem Slalom-Weltmeister von 2009 - in Steinach am Brenner unter Beweis stellen. An einigen Stellen soll die Piste ein Gefälle von 102 Prozent (entspricht einer Neigung von 46 Grad) aufweisen.

Die "Direttissima" am Katschberg: Einheimische nennen die Piste erführchtig die "Kärtner Streif", nach der berühmten Abfahrt in Kitzbühel.
10 von 17
Quelle: Katschbergbahnen GmbH

Die "Direttissima" am Katschberg: Einheimische nennen die Piste erführchtig die "Kärtner Streif", nach der berühmten Abfahrt in Kitzbühel.

Die "Direttissima" hat ein Gefälle zwischen 60 und 100 Prozent (31 und 45 Grad). Sie ist außerdem eine der längsten Schwarzen Pisten Österreichs.
11 von 17
Quelle: Katschbergbahnen GmbH

Die "Direttissima" hat ein Gefälle zwischen 60 und 100 Prozent (31 und 45 Grad). Sie ist außerdem eine der längsten Schwarzen Pisten Österreichs.

Die Piste La Chavanette bei Champéry an der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich trägt den Spitznamen "Mur Suisse" (Schweizer Mauer). Ihre Schwierigkeit ist "orange", was in der Schweiz und Frankreich Pisten kennzeichnet, die zu schwer für die Standardkategorien (grün, blau, rot, schwarz) sind.
12 von 17
Quelle: Champéry Tourisme

Die Piste La Chavanette bei Champéry an der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich trägt den Spitznamen "Mur Suisse" (Schweizer Mauer). Ihre Schwierigkeit ist "orange", was in der Schweiz und Frankreich Pisten kennzeichnet, die zu schwer für die Standardkategorien (grün, blau, rot, schwarz) sind.

Im Südtiroler Skigebiet Kronplatz gibt es auch einige sehr steile Pisten. "Hernegg" ist die bekannteste und vor allem am Start sehr steil.
13 von 17
Quelle: TVB Kronplatz

Im Südtiroler Skigebiet Kronplatz gibt es auch einige sehr steile Pisten. "Hernegg" ist die bekannteste und vor allem am Start sehr steil.

Auch die Talabfahrt und Schwarze Piste "Sylvester" hat einige sehr steile Passagen und ist zudem noch gut fünf Kilometer lang.
14 von 17
Quelle: TVB Kronplatz / Harald Wisthaler

Auch die Talabfahrt und Schwarze Piste "Sylvester" hat einige sehr steile Passagen und ist zudem noch gut fünf Kilometer lang.

Die Piste "Piculin" hat ein maximales Gefälle von 72 Prozent und gehört laut Liftgesellschaft zu den steilsten Italiens.
15 von 17
Quelle: TVB Kronplatz

Die Piste "Piculin" hat ein maximales Gefälle von 72 Prozent und gehört laut Liftgesellschaft zu den steilsten Italiens.

Die "Gamsleiten 2" im Skigebiet Obertauern war nicht nur dank des Gefälles, sondern auch wegen ihrer schwierig zu fahrenden Buckel berühmt.
16 von 17
Quelle: Liftgemeinschaft Obertauern GmbH

Die "Gamsleiten 2" im Skigebiet Obertauern war nicht nur dank des Gefälles, sondern auch wegen ihrer schwierig zu fahrenden Buckel berühmt.

Im Hochpustertal empfiehlt sich die Abfahrt "Holzriese I" mit bis zu 71 Prozent Gefälle.
17 von 17
Quelle: TVB Hochpustertal / Christian Tschurtschenthaler

Im Hochpustertal empfiehlt sich die Abfahrt "Holzriese I" mit bis zu 71 Prozent Gefälle.




TelekomCo2 Neutrale Website