Tom Clancy's Endwar (Bild: Ubisoft)Michael de Plater, Chef von Ubisoft Shanghai, hat im Interview mit "Videogaming 247" eine interessante These aufgestellt: Für ihn hängt die gegenwärtige Absatz-Krise im Strategie- und Echtzeitstrategie-Genre damit zusammen, dass die Entwickler zu sehr auf die an sie herangetragenen Bedürfnisse von Hardcore-Zockern gehört hätten. "Strategiespiele haben nahezu darunter gelitten, dass sie zu sehr auf ihre Hardcore-Zielgruppe gehört haben. Jede Fortführung nach Command & Conquer fügte immer mehr und mehr Sachen hinzu, die einfach die Komplexität erhöht haben. Beobachtet man die Verkaufszahlen, fallen diese nur weiter und weiter. Sie verkaufen sich lediglich an eine zunehmend kleiner werdende Zielgruppe", sagte de Plater. Ubisoft selbst will es jetzt besser machen und mit Tom Clancy's Endwar - bei dem man seine Truppen per "Voice Command"-Funktion dirigieren kann - wieder breitere Publikumsschichten ansprechen.
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