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"Spore Labor": Am PC ein bisschen Gott spielen


Spore Labor
Am PC ein bisschen Gott spielen

t-online, kro / vb

Aktualisiert am 06.09.2021Lesedauer: 2 Min.
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Über 70 Millionen - diese Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dabei handelt es sich nicht um einen Lottogewinn, sondern um die Anzahl an Kreaturen, die bisher in die "Sporepedia" hochgeladen wurden. In der Online-Datenbank stellen die Spieler der "Gott-Simulation" Spore ihre selbst erstellten Geschöpfe zur Schau. Vom bunten Einzeller bis zum kuriosen Flugwesen gibt es hier jede nur erdenkliche Kreatur - und wöchentlich kommen zigtausende Neue hinzu. Wenn auch Sie ein bisschen Gott am PC spielen wollen, können Sie das mit der kostenlosen Demo-Versiondes Spore Labortun. Wir zeigen Ihnen in einer Foto-Show, wie Sie in nicht einmal fünf Minuten mit wenigen Klicks ein außergewöhnliches Phantasie-Geschöpf kreieren.

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Foto-ShowSpore Labor:

Per Mausklick zur Flügel-Stachel-Giraffe

Nicht umsonst lautet das Motto "Lass deiner Vorstellungskraft wie nie zuvor freien Lauf - erschaffe einzigartige Spore-Kreaturen und lass die Welt an ihnen teilhaben". In Spore gibt es tatsächlich keine Grenzen. Jede nur vorstellbare Kreatur kann mit dem Spore Labor benannten Editor erschaffen werden. Eine giraffenartige Kreatur mit Flügeln und Hörner und Augen am Hinterteil? Kein Problem. Mit wenigen Mausklicks lässt sich die Kreatur nach den Vorstellungen ihres Schöpfers gestalten. Wie in einem Baukasten platziert man per Maus Gliedmaßen, verändert und manipuliert sie. Das System ist denkbar einfach und damit wohl der Hauptgrund, weshalb sich Spore Labor auch Monate nach dem Erscheinen immer noch allergrößter Beliebtheit erfreut.

Von Homer Simpson bis zum Sternenzerstörer

Die selbst erstellen Kreaturen können kostenlos auf der Internet-Community "Sporepedia" (in Anlehnung an das Online-Lexikon Wikipedia) präsentiert werden. Damit aber nicht genug: Per Mausklick erstellt man Videos der Kreaturen und lädt sie komfortabel aus dem Spore Labor auf die Videoplattform "YouTube" hoch. Entsprechend steigt auch dort die Anzahl der Spore Labor-Beiträge stetig. Dank der zahlreichen Beiträge hat es der Editor mittlerweile zu einem Internet-Phänomen geschafft. Da im Spiel alles möglich ist, finden sich zunächst einmal viele Kreaturen, die an alte Bekannte erinnern, wieder. Homer Simpson wurde ebenso nachgebaut wie der Sternenzerstörer aus Star Wars oder ein Xbox 360-Controller.

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Lebens-, Lebewesen-, Gott- oder Evolutions-Simulation?

Über das Genre des Hauptprogramms Spore ist man sich dagegen nicht ganz im Klaren. Am häufigsten wird als Bezeichnung "Lebewesensimulation" verwendet. Kein Wunder. Zuerst startet man in der Ursuppe als Einzeller. Nachdem der sich groß gefressen hat, geht es an Land. Schritt für Schritt durchläuft der Spieler die Evolution, bis er am Schluss den Weltraum erforscht und neue Planeten besiedelt und erobert.


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Foto-ShowSpore Labor:

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