Die Sims 3 (Bild: EA)Seit einer knappen Woche ist der neue Ableger der Sims Reihe in Deutschland erhältlich. Von der Presse gab es durchweg gute bis sehr gute Kritiken, und die Sims-Fans sorgten für ein kräftiges Klingen der Ladenkassen. Nach Angaben des Publisher Electronic Arts verkaufte sich das Spiel weltweit bereits 1,4 Millionen Mal, was es zum schnellstverkauften PC-Spiel in der Geschichte des Unternehmens macht. Doch es gibt auch Ärger: Die angepriesene Option, die Spielfigur individueller als bisher zu gestalten, strapaziert die Geldbörsen der Kunden auf ungeahnte Art und Weise.
Test Die Sims 3
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Ärger in Deutschland
Viele Spieler übten in Foren harsche Kritik daran, dass kleinere Ausstattungsgegenstände wie Hosen, Kleider, Frisuren und Mode-Sets einzeln gekauft werden müssen. Vom Kleid für 90 Cent bis zum Set "Holzmann" mit 42 Holzmöbeln für 24 Euro ist jede Preisklasse vertreten. Insbesondere wurde kritisiert, dass die Sim Points, mit denen die Gegenstände gekauft werden, in den USA billiger sind. Dort kosten 1000 Punkte umgerechnet etwa sieben Euro, in Europa dagegen 12 Euro.
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