Der Boss von Dirk Nowitzki und den Dallas Mavericks: Marc Cuban (Foto: imago)
Der extrovertierte Besitzer der Dallas Mavericks Marc Cuban hat mal wieder für Aufsehen gesorgt. Vor Studenten der Universität in Pittsburgh forderte der 51-Jährige die Freigabe von Dopingsubstanzen unter ärztlicher Aufsicht zur effektiveren Behandlung von Verletzungen.
"Ich bin nicht so sehr gegen Steroide. Wenn man Steroide legal macht, könnte man ernsthafte Nebenwirkungen durch die Ärzte ausschließen. Ich weiß, dass ich dafür bestimmt getötet werde, und vielleicht ist meine Meinung aufgrund meiner Ahnungslosigkeit in dieser Frage auch ein unqualifizierter Beitrag, aber ich glaube auch, dass der gesunde Menschenverstand für eine solche Vorgehensweise spricht", sagte Cuban laut der Zeitung "Pittsburgh Tribune Review".
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Vergehen wird mit Spielsperre geahndet
Im Anti-Doping-Programm der NBA sind pro Spieler vier unangemeldete Kontrollen pro Saison vorgeschrieben. Im Falle eines erstmaligen Steroid-Nachweises muss ein Spieler zehn Spiele zuschauen, im Wiederholungsfall greift eine Sperre von 25 Spielen. Sollte der gleiche Spieler erneut positiv auf ein verbotenes Steroid getestet werden, sehen die NBA-Regularien eine Sperre von einem Jahr vor.
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