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Basketball-EM 2013: Deutschland verliert Krimi gegen Belgien


Nach Verlängerung
Deutschland verliert Basketball-Krimi

Von sid, t-online, dpa
Aktualisiert am 06.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Deutschlands Per Günther auf dem Weg zum Korb.Vergrößern des BildesDeutschlands Per Günther auf dem Weg zum Korb. (Quelle: dpa-bilder)
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Herber Rückschlag für die deutsche Basketball-Nationalmannschaft: Keine 24 Stunden nach dem Sensationssieg gegen Frankreich verlor das DBB-Team das zweite EM-Spiel nach einer schwachen Vorstellung gegen Belgien mit 73:77 (63:63, 26:35) nach Verlängerung. Am Freitag steht bereits die nächste Partie an, dann geht es gegen die Ukraine.

Wie beim unerwarteten Erfolg über die hochfavorisierten Franzosen (80:74) war vor 1460 Zuschauern in der Hala Tivoli von Ljubljana Robin Benzing bester Werfer (24 Punkte). Auch Heiko Schaffartzik (15) traf zweistellig. Für Belgien war es der erste Sieg gegen Deutschland seit 1982, der bislang letzte Erfolg bei einer EM lag auch schon 20 Jahre zurück. "Wir sind alle sehr enttäuscht. Das müssen wir schnell verarbeiten. Der Start vom Spiel hat uns das Genick gebrochen", sagte Schaffartzik.

Zu schnelle Abschlüsse

Anders als beim Auftakt fehlte den Deutschen diesmal die Ruhe, zu schnell wurde der Abschluss gesucht. Dazu fielen die Würfe nicht so wie bei der sensationellen Vorstellung am Vortag.

Bundestrainer Frank Menz nahm schon nach fünf Minuten die erste Auszeit. Zu Beginn des zweiten Viertels blieben die deutschen Korbjäger mehr als sieben Minuten ohne eigenen Punkt und ließen 18 Punkte der Belgier zu. Der Rückstand betrug zwischenzeitlich 15 Punkte, zur Pause dann noch neun.

Acht EM-Debütanten

Die unerfahrene deutsche Mannschaft mit acht EM-Debütanten in ihren Reihen bekam die Probleme nach dem Seitenwechsel besser in den Griff, schaffte es zunächst aber nicht, den Belgiern näherzukommen.

Dies änderte sich im Schlussviertel. Tibor Pleiß glich 4:54 Minuten vor dem Ende mit Freiwürfen zum 54:54 aus. In der spannenden Schlussphase rettete Lucca Staiger das deutsche Team mit einem verwandelten Dreier in die Verlängerung.

Gleich wieder in Rückstand

Da lief das Team von Bundestrainer Frank Menz sofort wieder einem Rückstand hinterher - doch diesmal gab es keine Aufholjagd mehr.

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