Foto-Show: Das war F1-Rennarzt Sid Watkins
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Der BMW-Williams-Pilot Ralf Schumacher (li.) lacht im April 2004 mit dem Oberarzt der FIA, Sid Watkins, in der Box auf dem Hockenheimring. Schumacher konnte damals aufgrund einer Rückenverletzung erst wieder am Grand Prix von Ungarn im August 2004 teilnehmen.
Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher (Ferrari/li.) erhält im September 2002 auf der Rennstrecke in Indianapolis (US-Bundesstaat Indiana) von Rennarzt Sid Watkins (re.) den "Bernie" als bester Fahrer des Jahres. Die dem Oscar nachempfundenen Trophäen in Form des Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone wurden neben Schumacher an Kimi Räikkönen (Einsteiger des Jahres), Frank Williams (Lebenswerk), Paul Stoddart (besondere Leistungen) und Ross Brawn (Technik) verliehen.
2001 erhält Watkins (re.) beim Grand Prix in Barcelona den "Bernie Award" für seine "Brain and Spine Foundation" von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone.
Prof. Sid Watkins, leitender Notarzt beim Großen Preis von Belgien im Jahr 2000.
Prof. Sid Watkins (re., England) demonstriert das neue Sicherheitssystem HANS (Head And Neck Support) an Sauber-Pilot Nick Heidfeld.
Vorgänger und Nachfolger: Watkins (li.) übergibt 2005 vor dem F1-Medicacar die Verantwortung an den neuen F1-Rennarzt Dr. Gary Hartstein aus den USA.
Watkins (li.) und Fernsehkommentator Murray Walker begutachten 2001 während des Großen Preises von Spanien ihre Auszeichnungen.
