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Formel 1: Adrian Sutil findet neue Boliden "furchtbar hässlich"


Flache Nase, kleiner Flügel
Sutil findet neue Boliden "furchtbar hässlich"

Von t-online
06.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Blick zurück: 1994 war Damon Hill mit diesem Rennwagen unterwegs, den eine tiefe Nase kennzeichnete.Vergrößern des BildesBlick zurück: 1994 war Damon Hill mit diesem Rennwagen unterwegs, den eine tiefe Nase kennzeichnete. (Quelle: imago/Buzzi)
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Es wird neue Motoren geben. In der Formel-1-Saison 2014 halten aber auch neue Chassis Einzug - und die seien nicht wirklich schön anzuschauen. "Ich habe noch nicht so viel gesehen, aber es wird leider hässlich! Das sagen alle. Es wird furchtbar hässlich", sagte zumindest Adrian Sutil im Interview mit "Motorsport-Total.com". Der Force-India-Pilot hat also ein klares Meinungsbild von der künftigen Optik der Boliden, bei denen der Einfluss der Aerodynamik reduziert wird.

Dies geschieht unter anderem durch eine Verkleinerung des Frontflügels (Maximalbreite von 180 auf 165 Zentimeter). Das hintere Heckflügel-Element verschwindet komplett. Und auch die Nasen der Rennwagen werden tiefer gezogen - von maximal 55 auf künftig 18,5 Zentimeter Höhe.

"Sicherheitsgründe - das ist Unfug"

"Die Nase muss weiter unten sein", bestätigte Adrian Newey. Und der Red-Bull-Chefdesigner kritisierte: "Angeblich aus Sicherheitsgründen, aber ich halte das für Unfug." Der 54-Jährige gilt als Ästhet unter den Formel-1-Technikern - und stört sich schon jetzt am Look der neuen Arbeitsmittel von Sebastian Vettel und Kollegen.

Entwicklung stehe im Vordergrund

Doch trotz aller Ressentiments, Sutil wird sich logischerweise auch mit den neuen Rennwagen anfreunden. "Es ist leider so, dass uns die Regeln dazu drängen, die Autos so hässlich zu bauen. Das ist natürlich für einen Designer immer schwierig, aber am Ende zählt die Leistung", erklärte Rennfahrer weiter. "Auch bei den Straßenautos sieht man, wie schön die Autos aus den 50er-Jahren waren. Da gab es noch keine Aerodynamik. Aber wir entwickeln uns weiter, das steht im Vordergrund." Und er prophezeit: "Man gewöhnt sich dran."

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